lyrics
Stille, die bleibt
Der Tee zieht leise seinen Kreis,
der Kater streift durchs alte Haus.
Ein Blick von dir – kein Wort, kein Preis,
doch alles spricht sich still heraus.
Refrain:
Stille, die bleibt,
wenn das Leben sich neigt.
Ein Hauch von Nähe,
der nie ganz verweigt.
Kein lauter Ton,
doch tief und weit –
das ist die Stille,
die mit uns bleibt.
Ein Kleid in Rot, ein Traum, ein Fluss,
Trude bringt die Fragen mit.
Pia hört zu, ganz ohne Schluss –
in jedem Stück ein Liebesschritt.
Sie tanzt allein im Gartenschein,
er schreibt in seinem Zimmer fort.
Zwei Wege, die verschieden sein –
doch keiner geht verloren dort.