Der Tee zieht leise seinen Kreis, der Kater streift durchs alte Haus. Ein Blick von dir – kein Wort, kein Preis, doch alles spricht sich still heraus.
Refrain: Stille, die bleibt, wenn das Leben sich neigt. Ein Hauch von Nähe, der nie ganz verweigt. Kein lauter Ton, doch tief und weit – das ist die Stille, die mit uns bleibt.
Ein Kleid in Rot, ein Traum, ein Fluss, Trude bringt die Fragen mit. Pia hört zu, ganz ohne Schluss – in jedem Stück ein Liebesschritt.
Sie tanzt allein im Gartenschein, er schreibt in seinem Zimmer fort. Zwei Wege, die verschieden sein – doch keiner geht verloren dort.