Die letzte Kriegerin (Kampf der Titanen) Teil 2 IV

So standen sie sich gegenüber; der Wind blies heißen roten glasscharfen Wüstensand in ihr Kriegsharnisch Gewand.
Bukehfalos der schwarze Rhappen Hengst der Höllenpferde Einer; in aller Welt bekannt schon Tausende Tapfere Krieger niedergetrammplt und größte Schlachtheere Flanken niedergeritten und besiegt; wahrlich ein göttliches Pferd von der Götter Todesboten der Schwarzen Engelns Hand geschenkt.
Alexander lächelte spöttisch ja fast schon höhnend dieser junge Mann ward wirklich verrückt oder ward dies eine neue noch unbekannte weise des Todesmuts
Sein freches Grinsen war sofort fort als sich Rach`sch erhob, auf seinen Hinterfüßen springend war er faßt vier Meter groß dieser weiße Schimmel Der der Götter Bote und der Sterne am unendlichen Firmament leuchtendste Zier, erstrahlte und leuchtete heller als der Polarstern selbst und schnell wie der Wind schon jetzt wurden seine göttlichen Taten in der Heldenlieder der Schahnameh besungen von Persien bis zum unendlichen Ozean. Par Aghaba sah sich beide Pferde genau an

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Liedes erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn


Rostam sah sich Alexander Sekander den Scheythan genau an; er hatte wieder den leichten Harnisch gewählt der ihm mehr Bewegungsfreiheit bot und hatte die vier Meter lange Xyston Sarissa Stechlanze die schwere aus Kornelkirschenholz noch auf dem Boden stehen und tatsächlich noch drei leichtere zwei meter lange Petasos Wurfspeere mit Schlinge in einem Schaftfutteral an Bukehfalos Seite befestigt; da war Rostam klar das Alexander den Kampf sehr ernst nahm und er nicht wollte das Rostam ihm zu nahe kam. Als Zweitwaffe trug er gleich zwei Kopis einschneidige Hiebschwerter auf seiner Zugseite man glaubt es kaum wo war sein Mut und auf der anderen noch ein Xifos Kurzschwert das mit dem Heft und Knauf aus massivem Gold und seinen gefürchteten Dolch Encheiridion der mit dem Löwenkopf am Knauf oben drauf steckte in seinem Metallplattengürtel und ganz sicher in jedem Stiefelschaft versteckt noch einen spitzen dünnen Langdolch stecken trug und keine Beinschienen sah er an seinen Schienbeinen Sekander tragen. Jetzt ward klar daß Alexander nicht in den Bodenkampf gehen wollt. Sein Harnisch war einfach aber extrem beweglich, viel verstärktes Leinen und Leder prall und voll und sehr beweglich und darüber verkettet bewegliche Metallplatten und Kronendorne viele; und der Püteryges feste dicke verstärkte Leinen und Lederstreifen davon viele in mehreren Lagen in mehreren Reihen versetzt übereinander an Schulter bis zum Oberarm und direkt am Untergewand bis zu den Oberschenkeln dick geschützt und derer viele. Für einen Hetairoi Reiterführer wie er es einer war, ward dies das perfekte Kriegswerkzeug und so konnt er auch tragen seinen reich mit Edelsteinen verzierten feinst vergoldeten aus extra hart geschmiedetem Eisen Biotischen Helm der mit dem goldenen Löwenkopf und Widderhörnern drauf ihm gute Rundumsicht bot und verschließbare bewegliche Wangenklappen sein hübsches Gesicht ihm das gebot und den großen Rundschild der den Oberkörper vollständig abdecken konnt mit dem Sechzehn strahligen Argeadischem Stern darauf und einem Löwen mit einer Axt in den Krallen in Gold auf Rotem Grund.
Rostam ward mehr als nur beeindruckt ob dieser reichhaltigen Bewaffnung aber Angst verspürte er keine dieses Gefühl war ihm im Kampf Mann gegen Mann völlig fremd und unbekannt Sein Doppelschuppenpanzer aus Bronze und Eisen bedeckte auch den Rücken und die Flanken von Rach`sch seines der Götters edelstem Pferd und an Brust, Kopf und Flanken ward Rach`schs Schuppenpanzer extra verstärkt und für die Xyston Sarissa Stechlanze undurchdringbar und er konnt auch nicht aus dem Sattel gehoben werden weil er das Tausendfach mit Mihrimah trainiert und sich fest mit der Skythen Lederschlaufen Laschen Steigbügel im Sattel hielt.
Auch Rostam hatte einen großen Rundschild mit dem Lamasuh Stier aus reinem Gold darauf und spitzen gülden goldenen Helm innen mit Eisen verstärkt auf dem Kopf auf, mehrere Wurfspeere
Schauten aus dem Schaftfutteral an Rach`schs Flanke heraus und ein riesiges Machahùira Breitschwert mit stark geschwungener scharfer Klinge damit konnte er Sekander den Scheythan in zwei Stücke haun und eine mächtige Sagaris Streitaxt mit einem schwerem Hammerkopf; ein Schlag und Alexander würde Tod vom Pferd herunterfall`n.
Par Aghaba wusste daß

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par aghaba und Bulba Kahn…