Text
Ich habe kein Herz,
das seufzt und klagt.
Kein Lied für die Taube,
das Freude mag.
Ewigkeit, Himmel,
Wolken so schwer.
Treue zerbricht,
das Herz tut mir weh.
Was soll ich tun?
Das Leben ist schwer.
Mutig sein? Nein, ich weiß nicht mehr.
Ich schaffe es nicht,
doch geb mein Bestes.
Mit Schicksal spiel'n
ist nicht das Festeste.
Ich kenne das Schicksal,
das nie vergibt.
Den Schmerz in mir,
der bleibt, wie ein Lied.
Blasen vom Gehen, im Kreis immerzu.
Sei geliebt oder heiß,
ich finde kein Ruh'.
Was soll ich tun? Das Leben ist schwer.
Mutig sein? Nein, ich weiß nicht mehr.
Ich schaffe es nicht, doch geb mein Bestes.
Mit Schicksal spiel'n ist nicht das Festeste.
So zart ist der Faden, der reißt in der Nacht.
Bei unserm Treffen, lächelt jemand sacht.
Mir geht es gut, auch mit dem was war.
Ich schau heimlich hin, wie schön es doch war.