Die letzte Kriegerin (Kampf der Titanen-Der Zweikampf)

Alexander ritt an in vollem Galopp;
Rostam zog ab noch im gleichen Augenblick und senkte seine Stoßlanze in Richtung Feind; die Pferde wieherten wild und stieben ab; Alexander etwas schneller zog leicht zur Seite er wollte die Schulter oder das Gesicht treffen, die schwächste Stelle wie er vermutet; seine Xyston Sarissa Stoßlanze war einen meter länger als die von Rostam aber Rostam hatte einen Plan er ließ Alexander gewähren und Sekander der Schythan schlug in beider Pferde vollem Galopp samt Sarissa Mann und Pferd in Rostams Schulter ein, genau so sollte es sein, der Schmerz war unbeschreiblich von des Aufpralls Wucht, Rostam schrie voll des Zorns und Wut ob solcher Schmerzen aber genau das war der Trick, Alexander flog fast zehn meter von seinem Pferd herunter so Stark war die Aufprallskrafft gewesen er schrie und fluchte war böse auf den Rücken gefallen und ungünstig verletzt; warum ist dieser Zwei Meter Große Perser nicht durchbohrt und Tod von seinem Pferd gefallen? Die Sarissa ward zerbrochen so hoch war die Aufschlagsenergie und noch viel mehr fluchte er; Rostam hatte sich mindestens das Schlüsselbein gerochen und vielleicht noch mehr aber seine Sehnen und Muskeln funktionierten noch und zwar auf beiden Seiten; er hatte Alexander extra seinen schwachen Arm angeboten das war volle Absicht und der Trick; die Steigbügel hatten ihn im Sattel gehalten dank Mihrimah seiner über alles geliebten Frau wird dieser Kampf nicht mehr lange dauern und bald ein Ende haben; kämpfen konnte er auch nur mit einem Arm jetzt hatte er Alexander da wo er ihn haben wollte und zwar am Boden. Sogar Bukefalos der Höllenhengst war leicht verwirrt und lahmte ein wenig und trollte sich. Alexander versuchte vergeblich Bukefalos hinterher zu laufen um an die drei Wurfspeere im Schaftfutteral an Bukefalos Flanke zu gelangen aber der hatte genug und trabte davon. Par Aghaba hatte extra ein paar rossige Stuten mitgebracht das ist der beste Weg um Kriegshengste vom Schlachtfeld fernzuhalten, sie war mit allen Wassern gewaschen.

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Rostam umrundete auf Rach`sch sitzend ganz langsam den am Boden humpelnden Alexander der jetzt nicht mehr so lustig grinste und Rostam ritt an und wollte ein bißchen spielen mit ihm und zog an in vollem Galopp und Alexander zog sein Xifos Kurz und sein Kopis Langschwert aber dann sprang er doch zur Seite als Rach`sch ihn niedergaloppieren wollte.
Rostam ritt langsam auf ihn zu und sah ihm tief in die Augen; Alexander zeigte keinerlei Angst, nun gut dann hat er einen würdigen Tod verdient. Rostam stieg vom Pferde ab, gab Rach`sch einen Klaps daß er sich jetzt mit den rossigen Stuten vergnügen mag; zog sein riesiges extrem scharf geschliffenes Machah`ira Breitschwert mit stark geschwungener Klinge; stürmte auf Alexander los und versetzte ihm den ersten Hieb; alle seine beiden Schwerter zerbrachen und jetzt hatte er nur noch ein einziges Kopis Lanschwert und seinen gefürchteten Encheiridion Dolch; Rostam zog durch und schlitzte seine Rüstung kommplett auf; er blutete wie ein Schwein und Rostam zog ihm die Rückseite seiner Klinge von hinten durch die Wadenbeine rein und er stürzte übel auf den Hinterkopf und wollt immer noch nicht aufgeben und Rostam verpasste ihm noch eine mit der Blattklinge an die Schläfe; dann wirft er seiner über alles geliebten Frau Mihrimah seine Waffen zu und verprügelt Alexander von unten bis oben; schlägt ihm noch zwei Zähne raus und schlägt ihm fast den Schädel ein und die Augen heraus daß sie ganz grün und blau geschwollen und der kleine üble Makedonen Prinz will immer noch nicht aufgeben er ward so voller Blut und geschwollen nicht mal mehr seine Mutter hätt ihn widererkennen können. Mihrimah kam und zückte ihren Rasiermesser scharf geschliffenen Akinakes Dolch und zog ihn einmal an den Haaren durch den Sand um sich herum und setzte an; das Blut spritzte schon wie sie ihm das Genick durchtrennen will da sagte Rostam lass ihn am Leben er ist nur ein verrücktes Kind von Ehrgeiz zerfressen und weiß nicht was er will; dauernd auf der Flucht vor sich selbst; er wird sich Zeit seines Lebens soviele Feinde machen unter Freunden wie Feinden daß er nicht lange am Leben bleiben wird. Alle Steppenkrieger waren baff
Sowas hatten sie noch nie gehört
Auch Par Aghaba nicht

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und