Die letzte Kriegerin (Kampf der Titanen) Teil 1 IV

Die Pferde schnaubten wild und hastig weißer Schaum spritzte aus ihren Nüstern; laut und garstig rannten um ihr Leben gar; keine Gnade keine Gnade das waren wahre der Steppenkrieger Hengste Pferde die besten tapfersten die Mihrimah je hatte groß der Kraft und voller Ehre und jetzt versucht es Rostam gar; aber schnelle kleine wendige Steppenkrieger Pferde er noch nie geritten und stürzt und stürzt ein ums andre mal wieder und immer wieder jetzt setzt sie sich mit zu ihm aufs Pferd und drückt ihm fest die Schenkel nach unten das er lernen möge sich in der Skythen Sattel zu halten die mit den Steigbügel Lederschlaufen Laschen dran und sie lernte ihm in vollem Galopp von Pferd zu Pferd zu springen und immer wieder festen Halt zu finden in der Skythen Reitsattel und seine Beine fest zu drücken in die Lederschlaufen Laschensattel Steigbügel und so fest zu sitzen auf dem Rücken seines unbesiegbaren göttlichen weißen Schimmels Rach`sch des Himmels leuchtendster Stern der jetzt schon in allen Heldenliedern des Schanameh auf der ganzen Welt besungen wird und so würde Alexander der Üble Sekander der Scheythan keine Chance haben ihn mit der vier Meter langen Sarissa Stechlanze aus dem Sattel zu heben und kann Rostam nicht aus der Distanz verletzten dieser üble Makedonen Prinz der er ist und bleibt; ein Barbar für alle Zeit und Rüstam Rostam Schah wird ihn wohl vom Pferde reissen können und ihn in den Nahkampf zwingen Mann gegen Mann und da wird er ihm wohl besser den Schädel einschlagen können oder gleich tödlich verletzen gar diesen kleinen üblen Makedonen Prinz der Die Welt erobern will und erst aufhört wenn er das Ende Welt finden wird.
Aber Rostam viel und viel vom Pferd alle Knochen ihm taten weh und so mancher gar gebrochen bis er es endlich konnte und sogar von Pferd zu Pferd springen in vollem Galopp konnte er und die Knochen taten ihm nicht mehr weh und Par Aghaba freute sich sehr

Ich bin Par Aghaba Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn


Uralte Legenden besagen daß die Skythen die ersten Menschenwesen waren die den Pferde beibrachten geritten schneller durch die Steppe zu brausen als der eisig Wind und die Götter ihnen einen güldenen Sporn und den Sattel mit Steigbügel schenkten
Und sie so die Steppe und bald die ganze Welt beherrschten. Der Steigbügel war den Griechen und Helehnen völlig unbekannt und den barbarischen Makedonen sowieso und so würde dieser kleine üble Makedone sein blaues Wunder erleben und übel verhauen werden und bald verlassen der Perser und Skythen heilig Land und dies auf den ersten Blick so unscheinbare Göttergeschenk die Welt verändern und das mit bestand.
Alexander Sekander der Scheythan war zweifellos ein gefährlicher Gegner und irgendwie jugendlich verrückter Krieger und ein guter Stratege aber noch lange nicht so gut wie Osman der von Dschingis Khan dem Groß Khan aller Groß Khane höchstpersönlich gelernt und Osman ward der besten Einer und sein Meisterschüler gewesen das würden die nächsten Schlachten beweisen und Osman wird als Osman der Große in die Weltgeschichte eingehn und sein tapfrer Mächtger großer grausamer Skythen und Oghusen Krieger Bruder Seldschuk wird ihm helfen dabei; grausam und ohne Gnade wie er es immer tat.

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…