Der Klang der und trennt

[Strophe 1]
(B)
Ich stehe hier allein, fühl' mich so verloren,
Mein Ton erklingt, doch er wird nicht gehört,
Die Freude der Feier, sie schwindet im Wind,
Weiß nicht, ob ich hier wirklich dazugehören kann.
[Pre-Chorus]
(Pfiffikus)
Hör um dich, B, wir sind hier, um zu hören,
Doch etwas stimmt nicht, die Töne verlieren sich im Stören.
Jeder Klang ist wichtig, doch es fühlt sich nicht recht an,
Der Traum von Harmonie, er bricht wie ein Bann.
[Refrain]
(Alle)
Der Klang, der uns trennt,
Wir haben gesucht, doch was haben wir gelernt?
Durch Höhen und Tiefen, der Weg war so hart,
Doch der neue Klang, er passt nicht in unser Herz.
[Strophe 2]
(B)
Ich wollte dazugehören, ein Teil dieser Melodie,
Doch mein Klang bleibt stumm, wie ein Schatten der nie,
Ich spüre die Zweifel, sie nagen an mir,
Die Hoffnung zerbricht, ich fühl' mich so leer.
[Pre-Chorus]
(Oma Gisela)
Gib nicht auf, mein Kind, doch die Wahrheit ist klar,
Dein Klang ist besonders, doch hier nicht mehr wahr.
Wir haben gekämpft, doch die Melodie schweigt,
Der Traum von der Einheit, er weicht und verweigt.
[Refrain]
(Alle)
Der Klang, der uns trennt,
Wir haben gesucht, doch was haben wir gelernt?
Durch Höhen und Tiefen, der Weg war so hart,
Doch der neue Klang, er passt nicht in unser Herz.
[Bridge]
(B)
Ich spüre die Trauer, die in mir erwacht,
Ein Funke der Hoffnung, der leise zerbricht.
Ich wollte nicht aufgeben, doch nun bin ich hier,
Der Klang, den ich fand, entfernt uns von dir.
[Refrain]
(Alle)
Der Klang, der uns trennt,
Wir haben gesucht, doch was haben wir gelernt?
Durch Höhen und Tiefen, der Weg war so hart,
Doch der neue Klang, er passt nicht in unser Herz.
[Outro]
(Alle)
Der Klang, der uns trennt,
In dieser Orgelwelt, wo die Melodie brennt.
Zusammen waren wir stark, doch jetzt fühlen wir’s schwer,
Der Traum von der Einheit, er ist nicht mehr fair.