가사
Strophe 1
Ich glaube, ihr versteht mich nicht,
Ihr seht nur das Bild, das euch gefällt.
Doch was dahinter wirklich liegt,
Bleibt verborgen, ist euer Blick verstellt.
Ihr denkt, ihr wisst, doch ahnt ihr kaum,
Wie oft ich fiel im schwarzen Raum,
Wie nah ich schon am Abgrund stand,
Wie oft die Dunkelheit mich bannte.
Pre-Refrain
Kein Wort, das meine Wunden heilt,
Kein Blick, der tief in meine Seele greift.
Ihr seht nur, was ihr sehen wollt,
Doch nichts von dem, was mich zerbricht.
Refrain
Nur ein kleines Licht, das in mir lebt,
Ein Funken, der für einen Moment noch besteht,
Es flackert leise, doch nicht mehr lang,
Wenn es erlischt, halt ich nichts mehr in der Hand.
Sarahs Wärme gibt mir Kraft,
Auch wenn es mir das Herz zerreißt,
Der Schmerz, die Sehnsucht brennt so tief,
Doch besser als im Schatten blind zu sein.
Strophe 2
Für euch ist Kerstin längst vergangen,
Für euch verblasst, als wär sie nie hier gewesen.
Doch in mir lebt sie weiter, klar und rein,
Ohne sie wär ich längst fort, ohne Halt, allein.
Sie bleibt bei mir, als stiller Schrei,
Ein Teil, der nie vergeht, mich heimlich befreit.
Und ihr glaubt, es ist mein Wahn,
Doch ich weiß, was wirklich in mir brennt.
Pre-Refrain
Ihr könnt nicht sehen, was mir bleibt,
Die Kälte frisst in mir die Zeit.
Eure Worte sind wie kalter Stein,
Doch sie hallen leer und flach in mir ein.
Refrain
Nur ein kleines Licht, das in mir lebt,
Ein Funken, der für einen Moment noch besteht,
Es flackert leise, doch nicht mehr lang,
Wenn es erlischt, halt ich nichts mehr in der Hand.
Sarahs Wärme gibt mir Kraft,
Auch wenn es mir das Herz zerreißt,
Der Schmerz, die Sehnsucht brennt so tief,
Doch besser als im Schatten blind zu sein.
Bridge
Ich gehe meinen Weg allein,
Durch Täler voll von grauem Stein,
Doch jeder Schritt, den ich allein trag,
Zeigt mir, dass ich noch etwas hab.
Zwischen Schatten, zwischen Schein,
Bleib ich stehen, bleib ich klein.
Und wenn der Abgrund mich umschließt,
Weiß ich, was wirklich Liebe ist.
Strophe 3
Ihr sprecht von Trost und heilen Wunden,
Doch ihr kennt nicht das, was tief in mir,
Die Narben, die mir Kerstin ließ,
Jeder Schmerz ein stilles, helles Licht in mir.
Ihr sagt, ich müsse weitergehn,
Loslassen, neu in die Sonne sehn,
Doch was ist Licht ohne den Schmerz,
Der mir zeigt, was ich hab gelernt?
Refrain
Nur ein kleines Licht, das in mir lebt,
Ein Funken, der für einen Moment noch besteht,
Es flackert leise, doch nicht mehr lang,
Wenn es erlischt, halt ich nichts mehr in der Hand.
Sarahs Wärme gibt mir Kraft,
Auch wenn es mir das Herz zerreißt,
Der Schmerz, die Sehnsucht brennt so tief,
Doch besser als im Schatten blind zu sein.
Outro
Ihr versteht es nicht, doch das ist gut,
Denn ich trag das Dunkel mit starkem Mut.
Und auch wenn ihr mich nicht kennt,
Bleib ich stark, bis das Licht endlich brennt.
Und wenn der Tag kommt, an dem ich geh,
Wisst ihr nichts, was mir fehl.
Nur ein kleines Licht, das in mir lebt,
Bis es mich dann endlich mit sich nimmt.