Dalszöveg
(Verse 1)
In Kaposvár beginnt der Morgen leise,
Die Stadt noch still in Frost und Glanz.
Katalin geht ihren eigenen Wege,
Mit warmem Lächeln, voller Eleganz.
Geschichte lebt in ihren Worten,
Germanistik klingt so klar bei ihr.
Sie öffnet Kindern neue Welten,
Ein Weihnachtsstern in jedem Tür.
(Refrain)
Oh Katalin, du Weihnachtslicht,
In deinem Blick der Winter bricht.
Du bringst den Tag zum Leuchten sacht,
Wenn Schnee auf stillen Straßen lacht.
Oh Katalin, so warm, so fein,
Du schenkst der Welt ein helles Sein.
Und selbst der Adventhimmel weiß:
Du bist das schönste Weihnachtszeichen heut’ Nacht.
(Verse 2)
Im Pädagogischen Zentrum in Kaposvár
Koordiniert sie Herz und Geist.
Für jedes Team, für alle Fragen,
Sie findet Wege – nie verwaist.
Sie baut aus Tagen große Feste,
Schenkt Räumen Klang und Harmonie.
Die Fachberatung wird zum Lichterfeste,
Wenn Katalin sagt: „Jetzt schaffen wir’s wie nie.“
(Refrain)
Oh Katalin, du Weihnachtslicht,
In deinem Blick der Winter bricht.
Du bringst den Tag zum Leuchten sacht,
Wenn Schnee auf stillen Straßen lacht.
Oh Katalin, so warm, so fein,
Du schenkst der Welt ein helles Sein.
Und selbst der Adventhimmel weiß:
Du bist das schönste Weihnachtszeichen heut’ Nacht.
(Bridge)
Sie liebt das Reisen, ferne Wege,
Ein Koffer voller Sternenflug.
Ihr kleiner Kater schnurrt zuhause,
Wenn sie erzählt—er hört genug.
Und wenn am Abend Glocken klingen,
Dann weiß man, wie ihr Herz erblüht:
Mit Stil, mit Wärme, mit Geschichten—
Ein Lied von ihr, das weiterzieht.
(Refrain – Final)
Oh Katalin, du Weihnachtslicht,
In deinem Blick der Winter bricht.
Und wo du gehst, erklingt ein Traum,
Wie Schnee, der fällt am Tannenbaum.
Oh Katalin, so klar, so rein,
Du lässt die Welt noch schöner sein.
Und jede Kerze flüstert sacht:
„Du bist das Herz der Weihnachtsnacht.“