Dalszöveg
1. Strophe
Da ist so viel Gepäck, das die Welt mir reicht,
alte Stimmen, die flüstern: „Bleib besser gleich.“
Doch ich schau nicht zurück, denn da liegt kein Ziel,
alles, was zählt, ist das, was ich fühl’.
Pre-Chorus
Die Zukunft ruft, doch ohne Zwang,
kein Plan, der mich hält, kein alter Gesang.
Ich spring in den Moment, ganz ohne Ballast,
die Freiheit bleibt, die alles umfasst.
Chorus
In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns bewegt, der uns zurückgewinne.
Kein Gewicht, keine Last, nur der freie Geist,
der jeden Augenblick in Liebe beweist.
2. Strophe
Was gestern begann, trage ich weiter heut’,
nicht aus Pflicht, sondern weil es mich freut.
Ob neu oder alt, es fühlt sich gleich an,
wenn die Liebe es führt und beginnen kann.
Pre-Chorus
Spring mal vom Weg ab, der immer so grad,
tanz durch den Regen, auch wenn’s keiner mag.
Geh links, wo die Karte den Weg nicht zeigt,
das Neue zu lieben, macht das Leben leicht.
Chorus
In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns bewegt, der uns zurückgewinne.
Kein Gewicht, keine Last, nur der freie Geist,
der jeden Augenblick in Liebe beweist.
Bridge
Mach den Schritt, den keiner erwartet,
Folge der Freiheit, die mutig startet,
Im Wandel liegt stets der erste Klang,
ob Jahresbeginn, Geburtstag, Neuanfang.
Lass das Leben sich selbst bekennen,
im Anfängergeist wird die Welt neu gesehen.
Outro
In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
kein Blick zurück, ich gewinn die Sinne.
Mit offenen Augen, mit Herz, das liebt,
im freien Geist, der das Jetzt umgibt.