Dalszöveg
Intro:
Tanz der Quanten, wild und frei,
alles möglich, nichts vorbei.
Chaos wirbelt, es formt, es lenkt,
weil Einheit selbst die Ordnung schenkt.
Verse 1:
Sie springen, drehen, leuchten hell,
in jedem Funkeln ruht ein Quell.
Teilchen, Welle – was du siehst,
die Liebe ist’s, die alles gießt.
Und wo es fällt, da steigt es auf,
im Chaos schlägt der Lebenslauf.
Pre-Chorus:
Die Quanten tanzen, wild und schnell,
doch in der Tiefe wird’s ganz hell.
Was du suchst, ist längst schon da,
denn alles folgt dem Einen nah.
Chorus:
Oh Quanten, Quanten, tanzt und glüht,
das Licht führt fort, die Liebe erblüht.
Im Wirbeln wohnt der stille Kern,
die Ordnung strahlt aus weiten Fern.
Verse 2:
Ein Hauch von Nichts, ein kleines Spiel,
das Große wohnt im kleinen Ziel.
Die Welt zerbricht und baut sich neu,
den Grund formt Kraft, klar und treu.
Im Chaos rauscht der Schöpfungssinn,
die Einheit flüstert stets: „Beginn!“
Pre-Chorus:
Die Quanten tanzen, wild und schnell,
doch in der Tiefe wird’s ganz hell.
Was du suchst, ist längst schon da,
denn alles folgt dem Einen nah.
Chorus:
Oh Quanten, Quanten, tanzt und glüht,
das Licht führt fort, die Liebe erblüht.
Im Wirbeln wohnt der stille Kern,
die Ordnung strahlt aus weiten Fern.
Bridge:
Es bricht, es fließt, es fällt, es heilt,
das Göttliche, das alles teilt.
Wo Chaos singt, wird Licht gemacht,
im tiefsten Dunkel strahlt die Macht.
Ein Netz, ein Kreis, ein Atemhauch,
die Einheit treibt den Lebenslauf.
Chorus:
Oh Quanten, Quanten, tanzt und glüht,
das Licht führt fort, die Liebe erblüht.
Im Wirbeln wohnt der stille Kern,
die Ordnung strahlt aus weiten Fern.
Outro:
Lass los, vertrau dem freien Spiel,
es fließt von selbst, erfüllt sein Ziel.
Kein Plan, kein Griff hält das, was wird,
die Liebe formt, was sich verirrt.
Im Chaos ruht die Harmonie,
aus jedem Sturm wächst Melodie.
Der Moment schenkt, was wahr und rein,
lass ihn frei – und du wirst eins sein.