Dalszöveg
Verse 1
Im Wind ein Flüstern, die Form verweht,
Der Augenblick, der nicht vergeht.
Die Hand, die greift, ist der Strom,
Sie führt, doch kennt sie keinen Lohn.
Chorus
In jedem Atemzug, der weht,
ist das, was war, und was verweht.
Kein Raum für Trennung, keine Zeit,
alles fließt in Ewigkeit.
Verse 2
Das Streben sucht, was nicht vergeht,
der Schatten folgt dem, der versteht.
Und doch, die Quelle bleibt das Ziel,
die Form nur ein zerbrechliches Spiel.
Chorus
In jedem Atemzug, der weht,
ist das, was war, und was verweht.
Kein Raum für Trennung, keine Zeit,
alles fließt in Ewigkeit.
Bridge
Das Wort verklärt, der Klang verweht,
doch in der Stille ist, was zählt.
Kein Du, kein Ich, nur der Klang,
der durch das Nichts den Raum durchdrang.
Outro
Die Form, sie sinkt, die Welle steigt,
die Quelle lebt, was sie erreicht.
Im Fließen vereint sich alles Sein,
und das, was war, wird stets auch frei.
A zene stílusa
Ambient, poem, Dreamhouse, piano