Dalszöveg
Liedtext: "Verblasst im Schatten"
(Strophe 1)
Warum siehst du nicht, wie sehr ich zerbreche?
Warum spürst du nicht die Leere in meinem Blick?
Ich gebe dir alles, doch du siehst nur die Fassade,
Während ich im Inneren auseinanderbrech'.
Jeder Atemzug ist ein stiller Schrei,
Doch du hörst ihn nicht, drehst dich einfach weg.
Ich kämpfe allein, in einer Welt ohne Licht,
Und du gehst weiter, als ob es keinen Unterschied gäb'.
(Refrain)
Mein Herz stirbt mit jedem Lächeln, das du nicht siehst,
Und ich breche immer mehr, während du an mir vorbeigehst.
Du umarmst mich, doch in mir ist nur Dunkelheit,
Denn du spürst nichts von dem, was in mir weint.
(Strophe 2)
Ich halte mich an Erinnerungen, die längst verblassen,
Und jede Träne, die ich weine, bleibt unbemerkt.
Du lebst dein Leben, ohne je nach mir zu fragen,
Während mein Herz sich in der Stille verzehrt.
Ich sehne mich nach einem Blick, nach einem Wort,
Doch du siehst nur an mir vorbei, ohne zu merken,
Dass ich innerlich immer mehr zerfall',
Während du mich vergisst und die Zeit mich erdrückt.
(Refrain)
Mein Herz stirbt mit jedem Lächeln, das du nicht siehst,
Und ich breche immer mehr, während du an mir vorbeigehst.
Du umarmst mich, doch in mir ist nur Dunkelheit,
Denn du spürst nichts von dem, was in mir weint.
(Bridge)
Ich habe dir mein Herz gegeben,
Doch du hast es nie wirklich gesehen.
Jeder Augenblick mit dir fühlt sich wie ein Abschied an,
Und jedes "Ich liebe dich" bleibt in mir verloren, ohne Klang.
Ich könnte in deinen Augen versinken,
Doch du würdest nichts fühlen, nichts begreifen.
Die Liebe, die ich dir gebe, vergeht im Wind,
Und ich bleibe zurück, mit einem leeren Blick, ohne Streifen.
(Refrain)
Mein Herz stirbt mit jedem Lächeln, das du nicht siehst,
Und ich breche immer mehr, während du an mir vorbeigehst.
Du umarmst mich, doch in mir ist nur Dunkelheit,
Denn du spürst nichts von dem, was in mir weint.
(Strophe 3)
Ich erinnere mich an die Tage, als ich noch Hoffnung hatte,
Als ich glaubte, du könntest mich wirklich sehen.
Doch jetzt bin ich nur ein Schatten in deiner Welt,
Ein Hauch von etwas, das du nie begreifen wirst.
Ich werde immer die sein, die liebt und verliert,
Die in der Stille zerbricht, ohne je gehört zu werden.
Denn du gehst weiter, als wäre ich nie hier gewesen,
Und mein Herz bleibt in der Dunkelheit – vergessen, verloren.
(Outro)
Ich liebe dich still, ohne Hoffnung, ohne Licht,
Doch du siehst mich nicht, und du fühlst nicht, was bricht.
Meine Seele verblasst im Schatten deiner Nähe,
Und du gehst weiter, während ich in Stille vergeh'.