Dschingis Khan rief seine Ahnen an Er ward geboren am heiligen Berg Buchan Chaldun Und entstammt aus dem großen Bordschigin Clan Dort entspringt ein kleiner Fluss an dem alles begann Am Ohnon eine Hirschkuh und Wolf sich paarten Er ließ die Pferde Fiedel Morin Khuur leise erklingen Und sang ein Urtin Duur traurig langsam Lied mit Sygyt Kargyraa kehligem Pfeifgesang Er fühlte sich schon lange zu alt für dauernd Kriege…, Kriege Und sehnte sich nach der Stille seiner Steppe und endlich Frieden Aber diese Schlacht mußte noch geschlagen werden er hatte es selber so gewollt Auf einer Anhöhe stand Dschamucha und Dschingis Khan Sie blickten weit in die Steppe Auf dem Rücken ihrer Pferde tief ins Tal Wo funkelte in der Nacht Das Heerlager von Par Aghaba und Bulba Kahn.
Ich bin Par Aghaba die Feder des Adlers Und wenn der Skythen Greife ihre Flügel In der Steppe Höhen schwingen Wird bald des Todes Lied erklingen
Und ich liebe meinen Gemahl Und meine Söhne mehr wie mein Eigenes Leben
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Und so rückte Par Aghaba, Oghusan und Attila mit den tödlichen Unsterblichen Zweihundertfünf aus dem Clan der tapfersten Skythen Krieger Frau`n über die Flanken In die Mitte des Schlacht Zentrums wo Dschingis Khan sich befand und seine Kaiserliche Khan Garde von Zehntausend Reitern schickte um sein Schlachtenglück noch zum besseren zu wenden ohne Glück. Nun war er fast ungeschützt nur noch sein Hofstaat und Vierzig seiner Söhne Waren bei ihm um den Herrschers des unendlichen Ozeans und des ewigen Himmels der Mongolen zu beschützen. Oghusan und Attila stürzten sich auf sie, sie wollten den Kopf des Unendlichen Herrschers haben. Oghusans Bogen war so groß daß er mit vier in der Sehne gespannten Pfeile acht Kaiser Khan Söhne den Körper durchschlagen konnte. Attila Schwang die Hunnenschleuder und zwanzig scharf geschliffene vergiftete Tödliche Eisenkugel Stahlsterne durchschlugen die Panzerungen der hilflosen Kaiser Khan Söhne, sie richtete ein Blutbad an. Doch nun rückten Eintausend Mann der Kaiserlichen Leibgarde zurück an und schossen der Rache tödlichen Gruß eintausend Pfeile in des Schlachten Himmels Und Oghusan und Attila waren getroffen von der Kraft der tödlichen Geschoß. Beide hatten über Zwanzig Pfeile tief bis zum Schaft in sich stecken und kämpften weiter und weiter und erschlugen Dschingis Khans Söhne Kopf für Kopf. Nun kamen die tödlichen Unsterblichen Zweihundertfünf grausamen und tapferen Skythenkriegerinnen angeführt von Par Aghaba ins Spiel, sie schützten mit ihren und ihrer Pferde eigener Körper Leiber das Leben von Oghusan und Attila vor dem Dauerbeschuss tödlicher Pfeile Todesgruß. Doch nun brachen die Lanzenreiter hervor und Fünfzehen drei Meter lange Lanzen drangen in Oghusans und Attilas Körper ein. Das war sogar für diese Zwei der Unsterblichen größte, tapferste und grausamster Krieger zuviel und sie wollten auf keinen Fall dem Feind noch Lebend in die Hände fallen und stießen sich gegenseitig den pfeilspitz geschliffen Akinakes Dolch in den Hals und so starben zwei der größten Krieger die die Steppe je gesehen sie sind nur dem Kriegsgott selbst vergleichbar. Par Aghaba war nur zwei Meter von ihrem Sohn entfernt als die tödlich mächtgen Lanzen in ihn einschlugen und seinen Körper mehrfach durchschlugen und nun war sie im Blutrausch. Sie tötete alles und jeden bis sie im Mächtgem Kaiser Khan Kriegszelt Den tödlichen Akinakes Dolch Dschingis Khan an die Kehle hielt. Noch nie ward ein menschlich Wesen so nah an seiner Kehle gewesen. Er hatte keinerlei Angst und erste Blutstropfen rannen schon an seinem Hals herunter. Par Aghaba nahm den Dolch von seinem Hals. Sie hatte einen sehr alten und sehr sehr weisen Mann vor sich. Was wollte sie eigentlich? Sie wußte es nicht! „Bist du immer noch nicht des Kämpfens müde du edelste aller Skythenkriegerinnen.“ Par Aghaba sprach: „Ich will das es ein Ende hat!“ „Und das nimmermehr Steppenkrieger Steppenkrieger töten.“ „Und ich will die Leiche meines Sohns und die Attilas!“ „Gut gesprochen meine edle Tochter der Steppe, dies wird Wirklichkeit werden…“ „So war ich Dschingis Khan heiße der Groß Khan aller Groß Khane!“ Die Friedenslanze ward gerammt in den Boden Die Waffen schwiegen. Bulba Kahn ritt an, er wollte unbedingt in der Nähe seiner über alles geliebten Gemahlin sein und wurde in des Kaisers Kriegszelt eingelassen aller Waffen tragend wie es seiner Krieger Ehre und Adelsstand entsprach. Er kniete nieder vor dem neuen Kaiser Aller Steppenvölker derer alle gleich an Ehre, Land und Macht. Par Aghaba und Bulba Khan Waren jetzt die Hälfte des größten Reichs das die Welt bis dahin gesehen hatte
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn