Lời bài hát
Ich lauf nicht hinter Gold her,
was soll ich damit?
Die Welt zeigt mir, wie leer
Besitz am Ende ist.
In den Händen fließt der Sand,
der nie zu greifen war,
ich such nicht nach dem großen Glanz,
ich seh die Welt schon klar.
(Refrain)
Ich wähl das Wenige, das viel ist,
den Raum, der schweigt, das Licht, das still ist.
Ich brauch kein Glitzern, kein großes Ziel,
mein Reichtum liegt im Nichts, und es gibt mir so viel.
(Strophe 2)
Keine Schultern voller Lasten,
kein Wettlauf mit der Zeit,
ich kann den Wind erfassen,
bin offen, bin bereit.
Ich geh barfuß durch die Felder,
das Gras sagt mir: “Du bist”.
Kein “Haben” zählt, kein “Mehr und mehr”,
ich wähl, was Leben ist.
(Refrain)
Ich wähl das Wenige, das viel ist,
den Raum, der schweigt, das Licht, das still ist.
Ich brauch kein Glitzern, kein großes Ziel,
mein Reichtum liegt im Nichts, und es gibt mir so viel.
(Bridge)
Die Freiheit liegt in leeren Händen,
kein Suchen mehr, kein Wollen mehr.
Ein Atemzug lässt alles enden,
und plötzlich ist das Leben mehr.
(Refrain)
Ich wähl das Wenige, das viel ist,
den Raum, der schweigt, das Licht, das still ist.
Ich brauch kein Glitzern, kein großes Ziel,
mein Reichtum liegt im Nichts, und es gibt mir so viel.
(Outro)
Kein Haben, kein Brauchen,
kein Schein, der mich blendet.
Nur Stille im Innern,
die alles vollendet.