Die letzte Kriegerin (Die Kurgan Bestattung)

Sie betraten den Eingang des riesigen Kurgans
Der Grabhügel ward so hoch wie zwanzig Mann
Der Gang ward nur schwach beleuchtet
Mit Schafsfett Fackeln die grausam, höhnend flackerten bei den grausigen Ritualen
Oghusan ward in der Mitte der großen Opfergrube aufgebahrt alles schimmerte golden silber gülden im düstren Fackellicht und leuchtend sichtbar tausende von goldenen Grabbeigaben, Waffen, Harnisch, blanke Brünnen mit golden, gülden Plattenschuppen darauf; Streitaxt, golden Schädelbrecherkeule, Sagaris, goldner Streitpickel, Schwert und gülden Schild alles über und über aus reinem Gold.
Er lag auf seinem Skythischen Streitwagen aus purem massiven Gold;
Adlerköpfe, Adlerkrallen, Panthertatzen, Adlerklauen grinsten bedrohlich ihr funkelnd Lachen aus reinem Gold.
Nur der allerhöchste Adel die Pilophorioi
Die Filzmützenträger durften den Priestern und Schamanen beiwohnen die Menschen und Tiere opferten.
Ihr Sohn wurde mit allen seinen Kriegspferde und Dienern und Konkubinen bestattet die alle erdrosselt
Wurden.
Bulba Kahn erschauderte dabei; Par Aghaba hielt in fest an der Hand; diese Traditionen waren viele Tausend Jahre alt.

Ich bin Par Aghaba die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Und ich liebe meinen Gemahl und meine Söhne mehr wie mein eigenes Leben

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Nachdem das grausig mordend Ritual
Getan segneten die Priester und Schamanen große Hanfbündel Ruten
Und schnitten Schlafmohn Kapseln
Entzwei und brauten heilig Zaubertränke
Und nun wurden reichlich Hammel, Schaf und Ziegen und große Ochsen am Spieß gedreht .
Die Opfergrube ward versiegelt jetzt wurde gefeiert und noch ekstatische Schwitzrituale mit nackter Haut und viel Hanf und Schlafmohn gehalten, geröstet und auf heißen Steinen bedämpft.
Sie hatte extra eine Oghusen Jurte
Herbeischaffen lassen nur für Sie zwei weil sie wußte das er etwas schamhaft war und alles wurde gut abgedeckt und die heißen Steine auf des Feuers Glut zischten, dampften und sie legte die großen Hanfblüten Bündel darauf und ganz wohlig warm berauscht wurd ihnen zumut, sie hatten sich noch vor dem Zelt entkleidet wie es alle taten und er sah sie splitterfasernackt, tätowiert groß und schlank, sie goß ihm einen Kübel Wasser übers Haupt und schrubbte seinen ganzen nackten Körper mit Hirschtalg Seife, dies war ein der Skythen heilig Ritual und bestreut ihn und rieb ihn ab mit kostbarster Pflückblüten und sie schwitzten, schwitzten in der heiliger Medizin berauschender Luft und ihre Körper fest umschlungen die Adlerschwingen glänzten auf ihrer Kampf gestählten tätowierten Haut und Sie liebten sich
Als wollten sie Kriegsgötter zeugen; so hatten sie vormals noch nie empfunden.

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Und ich liebe meinen Gemahl und meine Söhne mehr wie mein eigenes Leben

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn