เนื้อเพลง
[Verse 1]
Ich kam ins Haus, als junger Mann,
als Zivi noch völlig ohne Plan.
Die Flure grau, die Stimmung schwer,
die Welt dort drinnen fremd und leer.
[Verse 2]
Du warst schon da, mit klarem Blick,
hast Ordnung reingebracht, Stück für Stück.
Du warst auf der Station der helle Schein,
brachtest in meine Dunkelheit Licht hinein.
[Verse 3]
Ich sah dich oft, aus etwas Fern,
für mich warst Du wie ein heller Stern.
Ein Lächeln hier, ein Blick zur Seit’,
ich hab mich jedesmal gefreut.
[Chorus]
Seit dem ersten Tag, da merkte ich,
Du bist die Richtige für mich.
Ich habe Dich einfach nur angeseh'n,
da war es schon um mich gescheh'n.
[Verse 4]
Du hast gearbeitet – schlicht, diskret,
während ich noch suchte, wie’s weitergeht.
Ich fand Dich schon damals einfach toll,
wusste nur nicht, wie ich's anstellen soll.
[Verse 5]
Die Schicht war kurz, du gingst früh heim,
ich blieb allein mit meinem Sein.
Doch irgendwie bliebst du dabei,
als wär der Tag nicht ganz vorbei.
[Chorus]
Seit dem ersten Tag, da merkte ich,
Du bist die Richtige für mich.
Ich habe Dich einfach nur angeseh'n,
da war es schon um mich gescheh'n.
[Bridge]
Bei einer Feier, später dann,
kam plötzlich Nähe – wie ein Bann.
Nun sind es Jahre, du und ich,
nicht laut, nicht schrill – doch ewiglich.
[Verse 6]
Heut ist das nun eine Ewigkeit,
ach, was war das für eine schöne Zeit.
Auf die Zukunft freu' ich mich,
denn ich hab' alles, was ich brauche: Dich.
[Chorus – final]
Seit dem ersten Tag, da merkte ich,
Du bist die Richtige für mich.
Ich habe Dich einfach nur angeseh'n,
da war es schon um mich gescheh'n.
รูปแบบของดนตรี
Langsame deutsche Pop-Ballade mit gefühlvollem Gesang eines Mannes. Sanftes Klavier, akustische Gitarre, dezente Streicher im Hintergrund. Melancholisch, romantisch und ehrlich.Der Song soll warm sein