เนื้อเพลง
1. Strophe
Mein Teller quillt über, dein Teller ist leer,
Wie viel will ich noch? Was brauche ich mehr?
Menschen bestimmen laut: „Wir werden regieren!“
Was bleibt für die anderen, die leise verlieren?
Pre-Chorus
Ich lebe im Luxus, dein Boden ist karg,
Mein Wasser im Überfluss, dein Fluss vertrocknet und arg.
Wo einer sich erhebt, fällt ein anderer tief
doch ein Kreislauf schon immer und ewig verlief.
So werden die Letzten die Ersten sein,
wo Stärke blüht, aus Demut allein.
Chorus
Die Gegensätze tanzen, im ewigen Spiel,
Die Balance zu finden, das höchste Ziel.
Kein Erster, kein Letzter, kein Hoch, kein Tief,
Das Leben ist Gleichklang, der ewig uns rief.
2. Strophe
Das Yin im Yang, der Schatten im Licht,
Ein einzelner Pol bricht das Gleichgewicht.
Doch wo sie sich treffen, entsteht das Sein,
Inmitten der Pole liegt Frieden allein.
Ich schrei: „Ich zuerst!“, doch was bleibt zurück?
Ein leerer Raum, ein verlorenes Glück.
Pre-Chorus
Der Fluss trägt fort, was beharren will,
Im Nicht-Halten liegt die wahre Kraft still.
Chorus
Die Gegensätze tanzen, im ewigen Spiel,
Die Balance zu finden, das höchste Ziel.
Kein Erster, kein Letzter, kein Hoch, kein Tief,
Das Leben ist Gleichklang, der ewig uns rief.
Bridge
Die Mitte findet uns, ob nah oder fern,
Im leeren Becher, im hellsten Stern.
Im Wort, das schweigt, im Schritt, der ruht,
Die Mitte trägt uns, wo alles gut.
Wer nimmt, was er braucht, lässt Raum für das Sein,
Und findet im Geben die Kraft, ganz allein.
Outro
Kein Erster, kein Letzter, kein Hoch, kein Tief,
Das Leben ist Gleichklang, der ewig uns rief.
Die Erde dreht sich, still und doch weit,
Ein Tanz der Balance – im Raum, in der Zeit.
รูปแบบของดนตรี
Rapp, tribial drums, classical dreamhouse, soft female, vocal, Duett,piano