เนื้อเพลง
Strophe 1
Da oben ziehen Wolken, sie sind niemals gleich,
verwehen in die Ferne, doch der Himmel bleibt frei.
Und wie Gedanken, die vorüberzieh’n,
fragen sie leise: “Wofür willst du steh’n?”
Pre-Chorus
Hast du’s bemerkt, wie die Bilder sich drehen,
wie Worte, die bleiben, in der Cloud weiterweh’n?
Alles, was du speicherst, trägt ein Gewicht,
doch hinter den Daten – ein ewiges Licht.
Refrain
Was willst du füllen – die Cloud oder dein Sein?
Wolken, die ziehen, oder Mauern aus Stein?
Kannst du den Himmel noch hinter all dem seh’n?
Oder wird deine Welt nur im Speicher entsteh’n?
Strophe 2
Die Cloud weiß alles, was du suchst und magst,
sie spricht mit den Wörtern, die du ihr sagst.
Doch vergiss nicht, sie zeigt nur, was war,
nicht, was du bist – unendlich und klar.
Pre-Chorus
Hast du es satt, dass die Daten dich führ’n?
Dass Wolken der Zweifel die Sicht dir verwehr’n?
Doch jedes Fragment, das du dorthin legst,
ist ein kleiner Moment, der die Freiheit verweht.
Refrain
Was willst du füllen – die Cloud oder dein Sein?
Wolken, die ziehen, oder Mauern aus Stein?
Kannst du den Himmel noch hinter all dem seh’n?
Oder wird deine Welt nur im Speicher entsteh’n?
Bridge
Und wenn die Wolken sich verdichten,
bleibt der Himmel doch dahinter weit.
Du bist mehr als Pixel und Geschichten,
mehr als Schatten aus vergang’ner Zeit.
Refrain (wiederholt)
Was willst du füllen – die Cloud oder dein Sein?
Wolken, die ziehen, oder Mauern aus Stein?
Kannst du den Himmel noch hinter all dem seh’n?
Oder wird deine Welt nur im Speicher entsteh’n?
Outro
Hinter den Wolken ist ein weites Sein,
kein Algorithmus lenkt, nur das Licht allein.
Nicht die Daten, die dein Leben füllen,
es ist die Leere, die dein Herz enthüllen.