Die letzte Kriegerin (Der Blut Rubin Prinz) Symphonic Rock II
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@Rüdiger Großer
2025-12-27T07:01:28Z
Die letzte Kriegerin (Der Blut Rubin Prinz) Symphonic Rock II
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@Rüdiger Großer
2025-12-27T07:01:28Z
Text
Par Aghaba und Bulba Kahn und ihre ganze Familie saßen in einem Zeltlager tief in den Düstersten Karpaten an einem Lagerfeuer das leise knisterte und ein alter, sehr alter Zigeuner erzählte ihnen eine Uralte Sage aus den tiefsten Bergen der Karpaten: Man sagt er konnte von einer Sekunde zur anderen Steinalt werden und er soll viele hundert Jahre alt sein. Man hat ihn noch niemals tagsüber gesehen.Man nannte ihn den Blut Rubin Prinzen; er war jung hübsch etwas hager von feinster zarter Gestalt; groß mit langen tiefdunklen Lockenhaaren so dicht wie schwarzes Moor; tiefgrüne traurig, sehnsuchtsvoll blickende slawische Augen die Nachts rubinrot leuchten konnten, sein Gesicht von zarter weißer Haut an Wangen und Stirn; manchmal klebte ein winzig kleiner kaum sichtbarer Tropfen Blut in seinem Mundwinkel auf seinen Kirschrot leuchtenden blutleeren Lippen; man sagt er sei ein Untoter ein Wiedergänger aus dem Adels Geschlecht des Drachenordens so wie der jetzige Karpaten Prinz Vlad Drakul der Zwanzigtausend Türkmenen grausam Pfählen ließ. Des Nachts erscheint er kindlich zarten Jungfrauen wenn sie schlafend unschuldig und unberührt im Bett liegen; ihr langes Gold Lockenhaar frisch und blumig zart jugendlich duftet und eine Goldlocken Haarsträhne auf ihre zartrosa glatte Elfen gleiche Haut und Stirn sanft sich in der leichten Nachtwind Brise bewegt und die feinen gülden golden Strähnen Löckchen durch das geöffnete Terrassentür Fenster im Winde spielen und der kalte Hauch des Todes wie ein Schatten in des Mädchens unbefleckten Körper Leibes eindringt und sich ihrer bemächtigt; ein wohlig warmer Seufzer ihr entglitt sie schlafend wohl süß zärtlich träumen mag wo ist ihr Liebster nur geblieben der schöne Prinz mit den tief grünen traurig dunklen Augen ob er sie heute nicht besuchen mag wie in allen Vollmond Nächten zuvor. Seine zarten feinen Hände mit den feingliedrigen langen schmalen Fingern und Elfenbein farbigen wohl gepflegten Nägeln dran die sie so zart liebkosten und ihren Hals so fest umschlossen wie er ihr gab den ersten Kuss der ein wenig schmerzte aber dafür danach die küssend Wonne umso größer wie er eindrang in die unter der zarten noch unberührten Haut fließend Gefäße und jetzt heftiger erregter atmend pulsierend Venen und findend der Lust höchsten Genuss die fein erregte Lebensader wo ansetzen den lustvoll Tod zu trinken der Jungfrau unschuldig Blut; die Wonne auskostend bis zum letzten Atemzug und dem letzten Tropfen Blut, des Lebensend`s allerhöchster Genuss, sterbend in der tödlichen Umarmung ihres Blutprinzen den letzten Seufzer tut und der letzte Atemzug entwich und des Wiedergängers Kuss wird sie Unsterblich machen im Reich der Untoten begierig auf der Such nach frischem Menschenblut und unstillbarem Durst nach Wiedergeburt. Par Aghaba ganz benommen von dieser grausigen Geschicht sagte: „Diesen Vlad Drakuhl müssen wir uns mal genauer ansehen mal hören was der so spricht.“
Ich bin Par Aghaba Die Feder des Adlers Und wenn der Skythen Greife Ihre Flügel in der Steppe Höhen schwingen Wird bald des Todes Lied erklingen
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Sie entfernten sich immer weiter von der pannonischen Steppe wo sie eigentlich hin wollten um zu feiern das Hochzeit`en von Großfürst Ügiyek mit seiner schönen Magi jarischen Braut; aber Par Aghaba wollte das Schloss finden von diesem ruchlosen Fürsten der zwanzigtausend Türkmenen Pfählen ließ und dies anscheinend noch genieß; dem wollte sie den Gar ausmachen diesem hübschen Pfähler Prinzen und seine Drachen werd ich ihm in seinen abgeschlagenen Hals gleich mit reinstecken dem üblen Karpaten Fürsten Prinz Wenn die Skythen und Oghusen kommen dann gibts nichts mehr für dich zu lachen du ruchloser feiger Vlad Drakuhl Pfähler Vlad So wards gesprochen und sie ritten in vollem Galopp immer tiefer hinein in der Karpaten tiefe dunkle Wälder und erblickten einen langen hohen schmalen Berg mit mächtgem Felsmassiv. Auf den schmalen Serpentinen man kaum zu reiten vermocht ohne abzustürzen, finster lang und schmal hoch bis in den Himmel schaute das Pfähler Schloss auf sie herab; da bist du nun du grausiger Schurk, Par Aghaba stürzte gleich mit der ganzen Tür ins Schloss hinein und hat ihren Akinakes Dolch schon fest in der Hand bis ein freundlicher älterer Herr zu ihnen sprach: oh was für liebe Gäste ein bißchen ungestüm vielleicht aber ich leb recht einsam da bin ich froh um jeden Gast; die Steppenkrieger und Perser waren baff: aber Par Aghaba hat wohl doch ein kurzes scharfes blitzen in des Fürsten Augenlichts bemerkt; wie ein Raubtier das auf Beute aus ist; sie war auf der Hut
Ich bin Par Aghaba Die Feder des Adlers Und wenn der Skythen Greife Ihre Flügel in der Steppe Höhen schwingen Wird bald des Todes Lied erklingen
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Musikstil
Symphonic Rock, Mystic ambient, gloomy, female Sopran, 80-120 BPM