Text
Verse 1:
Du warst einmal meine beste Freundin, Shelly,
Wir haben alles geteilt, du und ich, so wie zwei Seelen,
Doch jetzt gehst du einen anderen Weg,
Vertraust denen, die dir nicht gut tun, und es tut mir weh.
Pre-Chorus:
Ich sehe dich fallen, doch du merkst es nicht,
Lässt dich führen von denen, die lügen und zerbrechen dein Licht.
Chorus:
Shelly, warum hörst du nicht?
Die, die dich nur benutzen, ziehen dich ins Licht,
Und ich frage mich, wie konntest du nur,
Vergessen, was wir hatten, und was jetzt nur noch schmerzt.
Verse 2:
Du warst immer stark, doch jetzt bist du blind,
Hörst den falschen Stimmen, die dich in den Abgrund zieh'n,
Du hast die Liebe verloren, die du hattest mit mir,
Du hast alles riskiert, um zu finden, was du jetzt verlierst.
Pre-Chorus:
Ich sehe dich fallen, doch du merkst es nicht,
Lässt dich führen von denen, die lügen und zerbrechen dein Licht.
Chorus:
Shelly, warum hörst du nicht?
Die, die dich nur benutzen, ziehen dich ins Licht,
Und ich frage mich, wie konntest du nur,
Vergessen, was wir hatten, und was jetzt nur noch schmerzt.
Bridge:
Ich will dir helfen, doch du bist schon so weit,
Vom Weg abgekommen, in die Dunkelheit,
Wenn du nur wüsstest, was du tust,
Dann würdest du erkennen, dass du dich selbst verlierst, oh.
Chorus:
Shelly, warum hörst du nicht?
Die, die dich nur benutzen, ziehen dich ins Licht,
Und ich frage mich, wie konntest du nur,
Vergessen, was wir hatten, und was jetzt nur noch schmerzt.
Outro:
Du warst einmal meine beste Freundin Shelly,
Doch jetzt vertraust du den falschen Menschen.
Musikstil
Techno, Electronic, Hardstyle, Tech House, Minimal Tech, Surprise, Joy, emotional, Female Voice