Текст песни
ein Wirbel tobt, wo Formen vergehen,
liegt ein Grund, der bleibt, den wir kaum verstehen.
Was zerfällt, trägt den Keim in sich,
aus dem Erleben erneut ans Licht.
Verse 1:
Ein Sturm zieht durch das weite Land,
zerstreut die Grenzen, löst den Stand.
Wo Äste fallen, sprießt ein Keim,
das Chaos trägt, den Neubeginn heim.
Im Wandel ruht, was ewig bleibt,
die Liebe, die im Chaos treibt.
Chorus:
Kein Chaos, das nicht Ordnung trägt,
kein Weg, der nicht zum Ganzen schlägt.
Was fällt, erhebt, was trennt, vereint,
weil alles stets aus Eins nur scheint.
Verse 2:
Im Wind verweht das fallende Blatt,
es trifft den Boden, der es erwartet hat.
Die Bäume neigen sich, der Regen fällt,
ein neuer Weg entsteht aus dieser Welt.
Wir sehen oft nur, was uns zerstört,
doch Ordnung wohnt im Umkehrwort.
Was wir nicht fassen, oft nicht sehen
wird plötzlich klar, wenn wir verstehen
Chorus:
Kein Chaos, das nicht Ordnung trägt,
kein Weg, der nicht zum Ganzen schlägt.
Was fällt, erhebt, was trennt, vereint,
weil alles stets aus Eins nur scheint.
Bridge:
Der Sturm ist laut, der Fluss reist fort,
doch Neues wächst am stillen Ort.
Kein Stern erstrahlt, kein Licht erwacht,
ohne das Dunkel der tiefsten Nacht.
Wo es bricht, da fließt, wo es fällt, entsteht,
und alles vergeht, weil es sich bewegt.
Chorus:
Kein Chaos, das nicht Ordnung trägt,
kein Weg, der nicht zum Ganzen schlägt.
Was fällt, erhebt, was trennt, vereint,
weil alles stets aus Eins nur scheint.
Outro:
Und so ist es immer, Teil im Kreis.
Form wird leere, Stillstand heißt,
ein Schritt zurück ist oft voran.
Im Chaos bleibt die Ordnung dran.