Die letzte Kriegerin ("Erzsebetah") V

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Música criada por Rüdiger Großer com Suno AI

Die letzte Kriegerin ("Erzsebetah") V
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@Rüdiger Großer

Die letzte Kriegerin ("Erzsebetah") V
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Letra da música
Sie nahmen Platz an der riesigen reich gedeckten Tafel im Wappensaal; sah so aus als hätte der Graf Gäste erwartet und hielten ausgiebig und reichlich ein üppiges Nachtmahl und Par Aghaba fragte den freundlichen ruhigen und redegewandten Fürsten daß sie auf der Suche seien nach dem Pfähler Prinzen; der freundliche Fürst der aus der Nähe betrachtet aussah wie hundert Jahre alt, hatte ganz transparente Haut, sagte daß sind nur Schauermärchen die kleinen unartigen Kindern erzählt um sie zu erschrecken; der Fürst aß keinen Bissen Par Aghaba sah sich die große Portait Gemälde Galerie im Saal an und neben den vielen des Grafen Ahnen war ein hell leuchtendes Gemälde von einer wunderschönen jungen Frau, sie fragte den Grafen: wer ist die schöne Frau? Er antwortete nach kurzem zögern, Erzsebetah meine über alles geliebte Frau! Ihr viel auf das die holde Schönheit viel Ähnlichkeit hatte mit ihrer jüngsten Tochter Mihrimah und der alte Graf dauernd auf den Bauch von Mihrimah sah die jetzt im sechsten Monat schwanger war; aber scheinbar bemerkte das niemand außer ihr daß mit diesem alten Fürsten irgendwas nicht stimmte. Es war schon spät geworden und der Graf bot an daß die Gästegesellschaft in seinem bescheidenem Schloss doch nächtigen kann es seien viele Zimmer vorbereitet Par Aghaba befahl daß sie alle zusammen im großen Wappensaal schliefen. Als alle schon schliefen hörte sie unweit Wölfe heulen und Pferdehufe langsamen Schritts vom Schloß weg traben. Sie wollte des Wappensaals großes Tor öffnen doch es ward verschlossen, das gleiche mit der Seitentür; sie waren gefangen! Sie suchte weiter im Schloß und fand einen großen Saal mit Gemäldegalerie und in der Mitte einen Schrein. Die Bilder waren alle Flammen Feuer Rot und erzählten eine gar grausame und traurige Geschichte: dieser freundliche ältere Herr war der Höllenfürst höchstpersönlich: Er ward verflucht; seine über alles geliebte Frau wurde ihm genommen durch üble Listenschliche beging sie Selbstmord weil sie dachte ihr Gemahl sei Tod; in der Schlacht gefallen und so wollt sie wieder mit ihm vereint sein in des neuen Gottes Himmelreichs doch er kam zurück und sah sie Tod und der Priester verbot sie zu berühren da sie ewiglich verflucht da sie sich selbst das Leben nahm und Graf Vlad Tepesch Drakuhl ermordete den Priester und trank sein Blut und verfluchte den neuen Gott und schändete sein Kreuz und stach mit seines Schwertes Klinge immer wieder und wieder in dieses Sakrale Gottes Zeichen und ertrank förmlich in Christi Blut und seitdem ist er verflucht und muß trinken der Menschen Blut und muß jeden Tag aufs neue Leiden und kann seiner überalles geliebten Frau nicht folgen weil er unsterblich ist.
Par Aghaba sah sich die flammend rot glühend leuchtend Bilder genau an:

Vlad Drakuhls Rüstung wenn er in Menschenwesen Gestalt unter den für ihn erbärmlichen sich an ihr Leben klammernden so verletzlichen schwachen sterblichen und gottesfürchtigen Menschen wandelte war Purpur Rot tiefdunkel Blutrot und sah aus wie ein enthäuteter Menschenkörper voll blutig nass feuchter Muskelfaser Stränge mit dünner Faszien Muskelhaut darüber die nicht von Gottes Menschlicher Natur geschaffen erbaut; die Schultermuskel
Glockenkelch Rundschutz Klappen Rundbögen Kappen rot voll Muskelfaser Faszien Menschenblut Haut
Der Brustblut Harnisch voll der gestählten Muskelfaszien Fasern und darunter modernd dunkel Purpur Rot tiefdunkel Blutrot der Rippenkorb mit dem runden toten Rippenbogen und die Oberschenkel halbrund Abdeckschutz Plattenschienen mit fauförmigen Spitzrauten Muskelfasern mit frischer transparenter blutender Menschenhaut darauf und drunter bewegten sich wie straffe prallgefüllte Arterien Gedärme und Schienbeinknochen Purpur rote tiefdunkel blutrote gepanzerte Beinschienen elastisch wie Menschenfleisch reichten weit übers Knie wenn er ging edel wie ein Blutfürst schon wiegend schreitend, schwebend kaum den Boden berührend; sein Schlachten, Schlächter, Pfähler, Todesbringer Helm
Ward ein blutrot Drachenkopf, Purpur Rot tiefdunkel Schlangenblut funkelnd Blutrubin. Sein Schwert ein einziger hellrot wie Arterienblut rot spritzend Springflut schimmernd funkelnd weißglühnd Blitzstrahlen Punkte schickend schießend die auf der Netzhaut brannten und schwarze Punkte hinterließen und stahlblau hell schimmernd sich bewegen wie Schlangenhaut die Spitze so dünn geschliffen wie ein Meuchelmörder Dolch und Rasiermesser scharf auf des Griffes Heft und Knauf der Drachenkopf mit Flügeln und Schlangenkopf und Schlangenaugen darauf und fast zwei Meter lang und groß von der Spitze bis zum Knauf und die konkav geschliffene Klinge am Ehrl handbreit sich steil verjüngend auf die Spitze passt nicht mal ein Stecknadelkopf drauf.
Seine mächtig Schildbrünne ein Dreieck Wappenbuckel Schild halbrund mit Bogenbauch riesig groß mit einem blutrot Diamanten geflügeltem Drachen darauf wild Feuerflammen speiend aus seinem Giftzähne Schlangenmaul heraus
Par Aghaba muß dieses Monster unschädlich machen
Estilo de música
Karnatische Musik, Mystic ambient, gloomy, female Sopran, 80-120 BPM

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