Letra da música
Einleitung:
Im Leben begegnen uns viele Formen,
Gedanken, Wünsche, Ängste, Normen.
Doch hinter allem, was wir sehen, liegt die Stille,
ein Raum, der Ewigkeit, in liebender Fülle.
Eine Leere, die alles trägt und gebärt,
Zeitlos, frei vom Nichts erklärt.
Refrain:
Haben oder Sein, das ist die Frage.
Willst du Liebe haben, wird sie oft zur Plage.
Doch im Sein, da ist sie frei und weit,
bedingungslos lieben, ohne Anspruch auf Zeit.
Erste Strophe:
Du suchst dein Glück,willst es fest halten und binden,
Doch bald merkst du, es wird dich in Fesseln verwinden.
Sie wird zum Handel, zur Währung, zum Spiel,
doch wahre Liebe bleibt still und fühlt viel.
Kein Vertrag, kein Besitzen, nur ein Licht,
das ewig leuchtet, frei von Pflicht.
Refrain:
Haben oder Sein, das ist die Frage.
Willst du Liebe haben, wird sie oft zur Plage.
Doch im Sein, da ist sie frei und weit,
bedingungslos lieben, ohne Anspruch auf Zeit.
Zweite Strophe:
Ein Blick, der versteht, ein sanftes Berühr’n,
Liebe ist Einheit – wenn wir sie spür’n.
Kein Ich, das verlangt, kein Du, das verliert,
nur Weite, die trägt, und in Liebe berührt.
Refrain:
Haben oder Sein, das ist die Frage.
Willst du Liebe haben, wird sie oft zur Plage.
Doch im Sein, da ist sie frei und weit,
bedingungslos lieben, ohne Anspruch auf Zeit.
Outro:
Kein Anfang, kein Ende – die Liebe, sie bleibt,
ein Fluss, der uns trägt, durch Raum und Zeit.
Nicht ein Ich, nicht ein Du, nur das große Wir,
die Essenz des Lebens – verborgen in dir.
Kein Besitz, kein Verlangen, nur Sein, ganz rein,
die Liebe, die ewig – und doch niemals mein.