Letra da música
Ein Spiegel voller Bilder, doch keins ist echt,
Ein Name, ein Gesicht, ein Schatten, der zerbricht.
Ich renn durch Illusionen, halte sie fest,
Doch alles, was ich greife, lässt mich zuletzt.
Pre-Chorus
Ein Flüstern in der Stille, ein Ruf, der mich fragt:
Wer bist du, wenn nichts mehr bleibt,
Wenn alles, was du glaubst, versagt?
Chorus
Wo der Schatten endet, beginnt das Sein,
Kein Ich, kein Mein, nur Licht, nur rein.
In der Demut fällt der Schleier,
Das Herz wird leicht, die Welt ist freier.
Verse 2
Ein Urteil fällt, so schnell wie ein Gedanke flieht,
Doch Wahrheit wohnt dort nicht, wo das Ego zieht.
Die Macht, die wir ergreifen, zerbricht in der Hand,
Erst im Loslassen erblüht das unbekannte Land.
Pre-Chorus
Eine Form, die verblasst, wenn das Licht sich zeigt,
Wer bin ich, wenn das Ich vergeht,
Wenn nichts mehr an mir bleibt?
Chorus
Wo der Schatten endet, erblüht das Sein,
Kein Ich, kein Mein, nur Licht, nur rein.
In der Demut fällt der Schleier,
Das Herz wird leicht, die Welt ist freier.
Bridge
Die Mauern, die ich baue, sind Staub im Wind,
Das Selbst, das ich erträume, ist blind.
Doch in der Leere, wo alles schwindet,
Find’ ich den Raum, der alles verbindet.
Chorus
Wo der Schatten endet, erblüht das Sein,
Kein Ich, kein Mein, nur Licht, nur rein.
In der Demut fällt der Schleier,
Das Herz wird leicht, die Welt ist freier.
Outro
Kein Zentrum, kein Rand, nur ein ewiger Kreis,
Im Fallen des Egos wird alles eins.
In der Stille, die ruft, hör ich das Lied,
Wo Illusionen enden, beginnt das, was mich zieht.