Letra da música
Verse 1
Was immer du sagst, ich hör es mir an,
Deine Worte sind Schatten, die ziehen und dann,
Bleibt der Raum wieder still, bleibt das Herz wieder frei,
Kein Gewicht, das mich hält, keine Fessel dabei.
Chorus
Was immer du sagst, es bleibt nicht hier,
Es verweht mit der Zeit, wie ein Lied im Wind.
Was immer du meinst, ich trag es zu dir,
Denn es sagt mehr von dir als von mir.
Verse 2
Die Spitzen, die treffen, sie klingen so laut,
Doch ich hör dahinter, was dich selber vertraut.
Ist es Schmerz oder Angst, die dein Herz umtreibt?
Ich nehm’s nicht persönlich, was immer bleibt.
Chorus
Was immer du sagst, es bleibt nicht hier,
Es verweht mit der Zeit, wie ein Lied im Wind.
Was immer du meinst, ich trag es zu dir,
Denn es sagt mehr von dir als von mir.
Bridge
In jedem Wort, in jedem Blick,
Spiegelt sich das, was in uns tickt.
Kein Groll, kein Streit, ich lass es los,
Denn alles vergeht, wenn man nicht stößt.
Chorus
Was immer du sagst, es bleibt nicht hier,
Es verweht mit der Zeit, wie ein Lied im Wind.
Was immer du meinst, ich trag es zu dir,
Denn es sagt mehr von dir als von mir.
Outro
Was immer du sagst, ich hör es mir an,
Mit einem Lächeln und offenem Plan.
Kein Urteil, kein Kampf, nur Stille in mir,
Was immer du sagst, es verweht – und wird leer.