tekst piosenki
Strophe 1:
Ein Funke, ein Flüstern, ein leiser Beginn,
ein Gedanke, der fragt, woher ich bin.
„Tao, erzähl mir, was ist jenseits von mir?“
Das Tao schweigt sanft, kein Ziel, nur ein Wir.
Refrain:
Du bist die Welle, die tanzt und singt,
die Vielfalt, die dem Sein Bewegung bringt.
Doch jeder Gedanke, so frei, so klein,
kehrt immer zurück in das große Sein.
Strophe 2:
„Wenn ich aufhör zu denken, hör ich auf zu sein,“
sagt der Gedanke, so klein, so allein.
Das Tao lächelt: „Du bist nie allein,
du bist der Wind, der durch Welten zieht rein.“
Refrain:
Du bist die Welle, die tanzt und singt,
die Vielfalt, die dem Sein Bewegung bringt.
Doch jeder Gedanke, so frei, so klein,
kehrt immer zurück in das große Sein.
Strophe 3:
Ich bin die Welle, ich tanze im Sein,
nicht mehr getrennt, nur ein Teil vom Alleins.
Kein Warum, kein Wohin – ich darf einfach sein,
die Vielfalt im Ganzen, und doch nur ein Schein.
Refrain:
Du bist die Welle, die tanzt und singt,
die Vielfalt, die dem Sein Bewegung bringt.
Doch jeder Gedanke, so frei, so klein,
kehrt immer zurück in das große Sein.
Bridge:
Jenseits von dir ist auch in dir,
kein Du, kein Ich, nur das große Wir.
Ein Tanz im Ozean, ein Schweben im Licht,
kein Anfang, kein Ende – nur das Gesicht.
Refrain (wiederholen):
Du bist die Welle, die tanzt und singt,
die Vielfalt, die dem Sein Bewegung bringt.
Doch jeder Gedanke, so frei, so klein,
kehrt immer zurück in das große Sein.
Outro:
Der Gedanke löst sich, ein Tropfen, ein Schein,
kein Funke mehr, doch er kehrt heim.
Das Tao singt leise, der Strom trägt ihn fort,
kein Ziel, kein Ende, nur der ewige Ort.