Songteksten
Ein Blick ins Selbst, ein stiller Raum,
kein Urteil hier, kein ferner Traum.
Wo nichts verlangt, wo alles bleibt,
das Herz sich mit dem Anderen vereint.
Verse 1:
Empathie ist leise, doch unendlich weit,
sie sieht das Selbst, das in uns schreit.
Kein „Ich rette dich“, kein „Du bist schwach“,
sie hält uns beide sanft im Takt.
Chorus:
Kein Helfer, kein Held, kein „Ich weiß wie“,
Empathie bleibt frei von Strategie.
Sie sieht, sie fühlt, sie lässt uns sein,
verbunden im Selbst – deins wie meins.
Verse 2:
Mitgefühl für das, was still zerbrach,
für das, was sucht und nie mehr fragt.
Es trägt den Schmerz, es teilt das Licht,
doch fordert nichts und richtet nicht.
Bridge:
Kein Retten, kein Richten, kein falscher Schein,
im Sein liegt das Wahre – deins wie meins.
Wo Grenzen fallen, entsteht ein Ort,
wo Selbst und Selbst kein „Anders“ kennt fort.
Chorus:
Kein Helfer, kein Held, kein „Ich weiß wie“,
Empathie bleibt frei von Strategie.
Sie sieht, sie fühlt, sie lässt uns sein,
verbunden im Selbst – deins wie meins.
Outro:
Empathie ist da, wo wir nichts tun,
nur sehen, spüren, in Stille ruh’n.
Was uns verbindet, ist längst schon hier,
kein Ich, kein Du – nur ein Wir.
Stijl van muziek
Rapp, classical dreamhouse, Piano, Deep gemalte voice