Songteksten
Im Lärm der Straßen, wir sehen nichts,
verfangen im Takt, der uns zerbricht.
Die Erde ruft, doch wir sind taub,
das Leben stirbt in unserem Staub.
Wir jagen dem nach, was uns entgleitet,
der wahre Weg bleibt ungezeichnet.
Die Zeit, sie mahnt, doch wir verdrängen,
verloren in selbstgebauten Zwängen.
[Chorus]
Zurück zum Leben, zurück zum Sein,
die Welt in Händen, doch nicht allein.
Hör, wie sie flüstert, hör, wie sie spricht,
zurück zum Leben – ins wahre Licht.
[Verse 2]
Ein Schritt ins Grün, der Atem fließt,
das Herz erkennt, was es vermisst.
Die Stille trägt uns, führt uns fort,
an einen längst vergess’nen Ort.
Wo Tiefe lebt, wo Wahrheit brennt,
wo nichts uns trennt, nur Leben kennt.
Die alten Wege hinterlassen Spuren,
doch Neuanfang heilt alle Wunden.
[Chorus]
Zurück zum Leben, zurück zum Sein,
die Welt in Händen, doch nicht allein.
Hör, wie sie flüstert, hör, wie sie spricht,
zurück zum Leben – ins wahre Licht.
[Bridge]
Wir sehen klar, die Welt erwacht,
im Herz ein Feuer, das Leben entfacht.
Die Ketten fallen, wir sind frei,
ein neuer Morgen zieht vorbei.
[Chorus]
Zurück zum Leben, zurück zum Sein,
die Welt in Händen, doch nicht allein.
Hör, wie sie flüstert, hör, wie sie spricht,
zurück zum Leben – ins wahre Licht.
[Outro]
Zurück zum Leben, Schritt für Schritt,
das Herz am Puls, die Seele mit.
Zurück zum Leben, zu dem, was bleibt,
zurück zum Leben – zur Wirklichkeit.