Songteksten
In der Stille blüht ein heller Schein,
die erste Form hebt sanft sich rein.
Ein Raum so klar, ein stilles Meer,
das Ewige strahlt, unendlich leer.
(Refrain)
Aus Leere wird Licht, aus Licht wird Form,
ein Tanz des Lebens, sanft und warm.
Die Freiheit ruht in jedem Sein,
die Leere trägt uns, still und rein.
(Strophe 2)
Die äuß’re Welt, so fest, so nah,
verbirgt, was innen schon immer war.
Durch jede Öffnung, weit und still,
zeigt sich das Sein, wie es sein
(Bridge)
Lass los, lass fallen, was nicht bleibt,
die Klarheit ruht, die Form entweicht.
Gefühle, Schatten, sie ziehen vorbei,
doch das Licht im Innern macht uns frei.
(Refrain)
Aus Leere wird Licht, aus Licht wird Form,
ein Tanz des Lebens, sanft und warm.
Die Freiheit ruht in jedem Sein,
die Leere trägt uns, still und rein.
(Outro)
So tanzt die Welt, im Kreis der Zeit,
doch das Ewige bleibt immer weit.
Aus Leere wird Licht, aus Licht wird Sein,
im stillen Kern bist du daheim.