Songteksten
Eine Zeit der Liebe
(Verse 1)
In den Straßen glüht ein warmes Licht,
ein Leuchten, das durch Schatten bricht.
Hände reichen, Herzen seh’n,
was wirklich zählt – es bleibt besteh’n.
Nicht Gold, nicht Glanz, nicht großes Wort,
die Liebe selbst ist unser Hort.
Ein Funke nur, so klein, so still,
entfacht ein Feuer, wenn man will.
(Chorus)
Oh, Zeit der Liebe, Zeit der Ruh’,
die Welt atmet Frieden, hör gut zu.
Wo Dunkelheit den Weg versperrt,
sei du das Licht, das neu erklärt:
Die Essenz der Liebe, sie bleibt bestehen,
in jedem Geschenk, das wir uns seh’n.
(Verse 2)
Es gab ein Kind, geboren einst,
in Stroh und Nacht, und doch vereint’s
die Welt in einem zarten Klang,
der Ewigkeit in sich erlang.
Doch nicht allein in einer Zeit,
ist Liebe mehr als nur ein Kleid.
Sie wohnt in uns, in dir, in mir,
macht diese Welt zum stillen Klavier.
(Chorus)
Oh, Zeit der Liebe, Zeit der Ruh’,
die Welt atmet Frieden, hör gut zu.
Wo Dunkelheit den Weg versperrt,
sei du das Licht, das neu erklärt:
Die Essenz der Liebe, sie bleibt bestehen,
in jedem Geschenk, das wir uns seh’n.
(Bridge)
Wo Herzen brechen, Mauern steh’n,
kann deine Liebe Brücken geh’n.
Für jede Träne, jeden Schmerz,
gibt’s Raum für Licht in deinem Herz.
Lasst uns geben, still und rein,
die Welt ein Stückchen heller sein.
Nicht nur zu Weihnacht’, das wär’ schön –
die Liebe kennt kein End’ und kein Geh’n.
(Chorus)
Oh, Zeit der Liebe, Zeit der Ruh’,
die Welt atmet Frieden, hör gut zu.
Wo Dunkelheit den Weg versperrt,
sei du das Licht, das neu erklärt: