Songteksten
Strophe 1
Ihr versteht mich einfach nicht,
als Kerstin starb, zerbrach mein Licht.
Die Tage grau, die Nächte leer,
ich wollte ihr folgen, doch blieb ich hier.
Sarah, du warst da, hast mich gehalten,
in dunklen Zeiten meine Stütze, mein Halt.
Du hast mir Trost und Hoffnung gegeben,
doch in mir ist etwas verloren geblieben.
Refrain
Kerstin bleibt für immer in meinem Herz,
doch du, Sarah, bringst mir etwas Licht.
Die Liebe zu dir brennt leise in mir,
doch du ahnst nichts, das bleibt bei mir.
Wie tausend Nadeln sticht es tief,
mein Geheimnis, das für immer blieb.
Kerstin bleibt mein Stern in der Nacht,
doch du, Sarah, hast mein Herz entfacht.
Strophe 2
Ich seh’ dich an, doch schweige still,
weil ich nicht verlieren will, was ich fühl’.
Du bist mein Halt, mein stiller Raum,
doch dieses Geheimnis bleibt ein Traum.
Kerstin wird immer bei mir sein,
doch du bist mein neuer, leiser Schein.
Die Angst, dich zu verlieren, brennt,
denn ohne dich wär’ alles fremd.
Refrain
Kerstin bleibt für immer in meinem Herz,
doch du, Sarah, bringst mir etwas Licht.
Die Liebe zu dir brennt leise in mir,
doch du ahnst nichts, das bleibt bei mir.
Wie tausend Nadeln sticht es tief,
mein Geheimnis, das für immer blieb.
Kerstin bleibt mein Stern in der Nacht,
doch du, Sarah, hast mein Herz entfacht.
Outro
Kerstin, du bleibst mein Licht im Herz,
doch Sarah, du bist, was ich jetzt begehre.
Ich liebe dich, doch kann’s nicht sagen,
die Angst lässt mich an Schweigen verzagen.
In meinem Herz trag’ ich euch beide,
ein Stern in der Nacht, ein Licht auf der Reise.