Songteksten
Strophe 1
Als ich dich heut' gesehen hab, war alles wie ein Traum,
Die Welt hielt kurz den Atem an, als ich dich sah im Raum.
Ich lächelte und tat so, als wär' ich nur ein Freund,
Doch innerlich, da zerriss es mich – das Herz, das nach dir weint.
Deine Stimme – sanft wie ein Hauch im Sommerwind,
Jedes Wort von dir klingt wie ein Lied, das im Herzen klingt.
Und ich lausche still und wünsche, du wärst mir nah,
Doch ich weiß, du ahnst nichts von dem, was ich für dich hab'.
Refrain
Sarah, ich werde dich vermissen,
Du gehst, und was bleibt, ist die Sehnsucht hier,
Ich seh’ dich gehen, und mit dir all mein Glück,
Hinterlässt nur Stille, lässt mich allein zurück.
Strophe 2
Als du mich umarmt hast, wollte ich dich nie mehr loslassen,
Deine Wärme, dein Duft, ließen mein Herz laut pochen, fast erblassen.
Ich schloss die Augen und stellte mir vor,
Wie schön es wär’, wenn du fühltest, was ich verlor.
In deinen Augen, so tiefblau und klar,
Sah ich Welten voller Träume, als wär’n sie wahr.
Fast hätt' ich dir gesagt, was ich für dich empfinde,
Doch ich blieb stumm, ließ die Worte in meinem Herzen verschwinden.
Refrain
Sarah, ich werde dich vermissen,
Du gehst, und was bleibt, ist die Sehnsucht hier,
Jeder Moment mit dir war wie ein kleines Glück,
Doch du gehst nun, und ich bleib' zurück.
Bridge
Was ich dir nie sagen konnte, bleibt ein leiser Schmerz,
Die Sehnsucht nach dir, brennt einsam in meinem Herz.
Ich seh' dich vor mir und will, dass du glücklich bist,
Auch wenn du niemals weißt, wie tief mein Herz dich vermisst.
Ich will dich nicht verletzen, drum bleib ich allein,
Lass dich los, auch wenn’s für mich endlos schwer muss sein.
Vielleicht irgendwo, irgendwann, wirst du es verstehen,
Doch jetzt lass ich dich, und du musst weitergehen.
Refrain
Sarah, ich werde dich vermissen,
Du gehst, und was bleibt, ist die Leere hier,
Die Zeit mit dir war ein Geschenk,
Doch ich bleibe hier, in all dem, was ich für dich denk'.
Strophe 3
In stillen Nächten, wenn der Mond über uns wacht,
Frag ich mich, ob du je an mich gedacht.
Ob du ahnst, wie viel du mir bedeutest, wie tief ich fühl’,
Ob du spürst, dass diese Stille mein Herz umhüllt.
Ich wünschte, ich hätte dir sagen können, was mir fehlt,
Wie sehr mich die Liebe zu dir quält.
Doch ich halte es fest, bleib' in meinem Verzicht,
Denn Freundschaft ist alles, was du für mich siehst.
Refrain
Sarah, ich werde dich vermissen,
Du gehst, und was bleibt, ist die Sehnsucht hier,
Es tut weh, doch ich will nicht, dass du leidest,
Also lass ich dich los, auch wenn's mich zerreißt.
Outro
Und nun gehst du fort,
Nimmst meine Träume mit, die Sehnsucht, die mich quält.
Sarah, in der Stille erfrier’ ich allein,
Doch die Liebe zu dir wird immer in meinem Herzen sein.