Die letzte Kriegerin (Die Gruft) XI

Sie gingen in die dunklen übel dunstenden uralten Gemäuer der tief im Felsmassiv geschlagenen eingelassenen Gruft unter dem riesigem Mausoleum und verspürten leichte Zugluft und übel modriger Geruch wehte ihnen entgegen und über hundert große massive Grabmäler aus altem verblasstem Marmor und Granit nahmen sie in die Welt der Toten mit; sie öffneten die Grabplatten und Särge und überall Leichen viele Leichen frisch oder halb verwest oder schon nur noch Knochen übelster der Verwesung Geruch schlug ihnen entgegen Leichen nichts als Leichen sogar kleine Babys warn dabei und viel modrige alte Erde und im größten Grabmal fanden sie ihn endlich den Höllenfürsten Blutgrafen; der Sarg war vollständig aus massivem Bleiguss gegossen worden und mit uralten Schriften,Symbolen und Zeichen des viele tausend Jahre alten Drachenordens versehen worden die der schwarzen Kunst uralter geheimer Sprachen und Schriften und Schwurformeln kundig waren und oben auf der riesig Deckplatte waren Blutrinnen und Opfersteine angebracht auf der die blutig Rituale stattfanden die schwere Deckplatte aus schwarzem funkelnd gleißend Gestein das sich eher wie Metall anfühlte war Pechblende aus der Böhmen und Mähren Land herbeigeschafft und hatte das Tierwesen in sich drin das töten kann wenn es berührt mit glitzernd, funkelnd fluoreszierendem grünlich schimmernd Licht leuchtet das tödliche Gestein in der finstren Gruft das Metall darin war hoch radioaktiv. Sie hoben die Platte ab und hunderte schwarze stinkende halbverwehste Ratten sprangen heraus sie hatten sich selbst Stücke aus dem Leib gefressen und ihre Gedärme hingen heraus aus After Magen und Bauch. Die Gruft war leer nur eine glänzende goldene Rüstung darin als hät man sie erst gestern reingetan nebst Helm Harnisch Brünne Schild und Schwert selbst Beinschienen warn dabei. Die Nacht nahte schon sie mussten aufbrechen solang der Hölle Schadenzauber gebrochen und der Blutfürst kein Blut trinken oder Schaden für Leib und Leben anrichten konnte. Par Aghaba sprang auf ihr Pferd und alle folgten ihr

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Sie ritten wieder in Richtung der Zigeuner Lager und Par Aghaba hatte das Gefühl daß sie Pferde Hufe hinter sich hörte die nicht von ihrer Gruppe; sie suchte einen Ansitz mit weitem Blick oder Bergkuppe; es ward schon Nacht geworden; sie ließ seitwärts in eine Waldsenke abdrehen, anhalten, warten, inne halten und langsam ganz langsam hörte man beschlagene Pferdehufe auf des Waldes Weg über ihnen gehen; das Pferd musste groß und schwer sein das hörte sie an der Hufe Schritt aber wie konnte ihnen jemand gefolgt sein mit des Pferdes gehendem Schritt? Plötzlich still…; kein Schritt nur ein leichtes wiehern über ihnen; das Pferd dreht ab und kommt gehendes Schritts zu ihnen;
Sie preschen ab in vollem Galopp wie nur Steppenkrieger es vermögen, Rostam auf Rach`sch sitzend und seine Brüder hatten Schwierigkeiten auch so schnell zu beschleunigen und das Tempo mitzugehn, Par Aghab hatte es gesehen zog rüber zu ihnen und Rach`sch jetzt hinter ihnen zog an in vollem Galopp und stürmte in ihrem Windschatten mit voran, so entkamen sie durch ihrer Pferde Kraft dem Blutdurst des Meuchelmörders so erotischem Verführers aber sie kannte seine wahre Natur und würde ihm das Untoten und Wiedergänger Leben nehmen

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen


Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…