Der Narr hat die Füße fest auf dem Boden, die Hände umklammern zarte Stängel. Zwei Blumen schweben vor ihm, zerbrechlich wie das Leben. Die eine Blume erzählt von Verbundenheit, von der Kraft, die Menschen zusammenhält, Die andere träumt davon, was möglich wäre, wenn man es wagt, loszulassen. Der Narr lächelt, als ob er die Worte der Blumen hören könnte. Er spürt die Liebe, die zwischen beiden schwebt. Es ist nicht immer leicht, denkt er, diese zwei Welten in Balance zu halten. So steht er einfach da und hält die Blumen, als hielte er die Zeit selbst in seinen Händen.