歌詞
Im stillen Kern, wo das All erwacht,
wo Zeit und Raum verlieren ihre Macht,
ein schwingend Faden, so rein, so klar,
enthüllt das Wesen, das immer war.
Das Licht kristall’n, so sanft, so rein,
zeigt uns das Eine, das wahre Sein.
(Refrain)
Ewiges Jetzt, wo alles beginnt,
jenseits der Formen, wo Wahrheit sich find’t.
Ein zeitloses Feuer, ein grenzenlos’ Licht,
die Quelle des Lebens, die Seele spricht.
(Strophe 2)
Die äuß’ren Schichten, sie tanzen und zieh’n,
in Dualität, wo die Schatten flieh’n.
Doch tief im Innern ruft Stille klar,
die Wahrheit wartet, uns ewig nah.
Im Zen die Leere, im Glauben das Ziel,
das Zentrum leuchtet, vollkommen, still.
(Refrain)
Ewiges Jetzt, wo alles beginnt,
jenseits der Formen, wo Wahrheit sich find’t.
Ein zeitloses Feuer, ein grenzenlos’ Licht,
die Quelle des Lebens, die Seele spricht.
(Bridge)
Durch Meditation, den Atem so rein,
oder Gebet, das uns führt ins Sein,
zerfällt der Schleier, die Wahrheit erscheint,
jenseits der Jahre, die Zeit vereint.
Das Ewige ruht in jedem Hauch,
ein Lied des Lebens, ein stiller Brauch.
(Refrain)
Ewiges Jetzt, wo alles beginnt,
jenseits der Formen, wo Wahrheit sich find’t.
Ein zeitloses Feuer, ein grenzenlos’ Licht,
die Quelle des Lebens, die Seele spricht.
(Outro)
Ob Zen, ob Glaube, der Weg ist klar,
das Licht des Jetzt ist immer nah.
Das Ewige Jetzt, das stets besteh’n,
das Licht, das war, das wir heut seh’n.