Testi
Intro:
“First, the best, die Krone auf dem Haupt,
mein Land, mein Recht, mein Wille, der nur glaubt:
America First, der König des Throns,
das Streben zur Macht ,eines einzigen Tons
Einzeln stark – und gemeinsam schwach,
der Geist von ‘Deutschland über alles’, der sich brach.
Imperium Romanum, das Reich der Sonne,
jede Nummer Eins glaubt, sie hat gewonnen.
Doch was bleibt, wenn das Echo verklingt?
Wer nur sich sieht, merkt nicht, wie er sinkt.”
Strophe 1:
Immer die Eins, sie glänzt und strahlt,
der Erste sein, egal wer dafür zahlt.
Die Null am Anfang – ganz unscheinbar,
doch ohne sie bleibt nichts mehr klar.
Man baut ein Reich auf einem Thron,
vergisst, dass Eins allein nicht wohnt.
Was bleibt, wenn alle anderen gehen?
Die Eins steht da, wird nicht bestehen.
Refrain:
Die Mitte vergessen, das Herz übersehn,
wer nur die Eins will, wird niemals bestehn.
Denn ohne die Null, das, was alles vereint,
wird aus dem Anfang ein Ende – und keiner weint.
Strophe 2:
„Ich zuerst!“ – die Worte hallen laut,
doch jeder Stein, der fällt, ist auch gebaut.
Ein Land, ein Mensch, der nur sich sieht,
hat bald nichts mehr, was ihn umgibt.
Die Null – sie birgt den Raum für mehr,
Nummer Eins sein macht die Welt so leer.
Die Balance bricht, die Waage kippt,
wer nur nimmt, hat längst verpasst, was gibt.
Refrain:
Die Mitte vergessen, das Herz übersehn,
wer nur die Eins will, wird niemals bestehn.
Denn ohne die Null, das, was alles vereint,
wird aus dem Anfang ein Ende – und keiner weint.
Bridge:
Die Null ist der Raum, der alles formt,
aus ihr wird die Eins, doch bleibt sie verborgen.
Die Mitte hält alles, gibt jedem sein Teil,
doch die Eins will nur vorne – ohne Mittel, ohne Heil.
Strophe 3:
Schau hin, was bleibt von diesem Spiel,
der Erste sein – das einzige Ziel.
Doch wenn der Kreis sich wieder schließt,
wird klar, dass Eins im Nichts zerfließt.
Die Mitte ruft, sie trägt die Last,
die Eins vergeht, was bleibt, ist Fass.
Ein Land, ein Mensch, in Mitte ruht,
versteht, dass Eins allein nichts tut.
Refrain:
Die Mitte vergessen, das Herz übersehn,
wer nur die Eins will, wird niemals bestehn.
Denn ohne die Null, das, was alles vereint,
wird aus dem Anfang ein Ende – und keiner weint.
Outro:
Die Null, die alles offen lässt,
die Eins, die schnell das Ziel vergisst.
Kein Anfang ohne leeren Raum,
die Mitte ist des Lebens Baum.