Testi
Tanz der Quanten, wild und frei,
alles möglich, nichts dabei.
Ein Schritt zurück, ein Blick nach vorn,
die Welt ist nie ganz festgefroren.
Verse 1:
Sie hüpfen, drehen, hin und her,
mal sind sie da, mal sind sie leer.
Teilchen, Welle – was sie sind?
Das weiß nur der Moment im Wind.
Doch wenn du schaust, was du erspähst,
entscheidest du, was weitergeht.
Pre-Chorus:
Die Quanten spielen, Tag und Nacht,
sie halten nie, doch geben Acht:
Wenn du hinsiehst, halten sie still,
weil dein Blick entscheidet, was sein will.
Chorus:
Oh Quanten, Quanten, tanzt und dreht,
das Leben ist, was stets entsteht.
Energie in Bewegung, Raum wird wahr,
im Chaos liegt das Wunder klar.
Verse 2:
Verschränkt, vereint, egal wie weit,
was einer spürt, der andere teilt.
Ein Netz aus Licht, das uns verbindet,
ein Flüstern, das den Ursprung findet.
Doch was du suchst, das wirst du sehen,
im Feld der Möglichkeiten entstehen.
Pre-Chorus:
Die Quanten spielen, Tag und Nacht,
sie halten nie, doch geben Acht:
Wenn du hinsiehst, halten sie still,
weil dein Blick entscheidet, was sein will.
Chorus:
Oh Quanten, Quanten, tanzt und dreht,
das Leben ist, was stets entsteht.
Energie in Bewegung, Raum wird wahr,
im Chaos liegt das Wunder klar.
Bridge:
Im Schatten Licht, in Stille Klang,
das Spiel der Quanten geht nie bang.
Sie fließen, fallen, steigen auf,
im großen Kreislauf, Raum und Lauf.
Was du berührst, formt sich zum Sein,
doch bleibst du fern, bleibt’s alles rein.
Chorus:
Oh Quanten, Quanten, tanzt und dreht,
das Leben ist, was stets entsteht.
Energie in Bewegung, Raum wird wahr,
im Chaos liegt das Wunder klar.
Outro:
Tanz der Quanten, wild und frei,
sie laden uns zum Spielen ein.
Kein oben, unten, nah, kein weit,
nur Einheit in der Vielseitigkeit.