Paroles
Strophe 1 Der Ranchweg wispert im Wind, Monde ziehen leise vorbei, du arbeitsam seit Jahren, dein Blick bleibt mir treu dabei. Du drehst an der Uhr, als wär sie Gold und Ewigkeit, ich bau mir mein Dorf aus Träumen, doch du siehst mich selten weit.
Refrain Du arbeitest, Vater, mit zwei rauen Händen Staub, du kämpfst in dieser Welt, doch merkst du nicht, wie ich glaub. Ich geh die Straßen, die wir früher teilten, weiter hinaus, doch dein Lachen fehlt, wenn mein Name durch die Boxen zieht.
Strophe 2 Ich klick auf dem Bildschirm, Preise blinken hell und schnell. Du bist schon im Morgengrauen weg, dein Kopf voll mit dem nächsten Ziel. Die Jahre stapeln sich wie Ebenen, ich steh im Sonnenlicht, und manchmal fühl ich mich allein, obwohl du mich nie verrätst.
Refrain Du arbeitest, Vater, mit zwei rauen Händen Staub, du kämpfst in dieser Welt, doch merkst du nicht, wie ich glaub. Ich geh die Straßen, die wir geteilt haben, weiter hinaus, doch dein Jubel fehlt, wenn der Hall der Erfolge sich öffnet.
Bridge Vielleicht willst du sagen, dass du stolz bist, ganz leise, doch dein Blick kommt später, wenn der Abend den Akku füllt. Der Sieg ist laut, doch deine Stille bleibt mein größtes Gewicht, ich trag sie durch die Nacht, bis du verstehst, was wirklich zählt.
Schluss Vater, hör zu: Die Erfolge sind Geschichten, die wir teilen, nicht nur der Laut, sondern das Herz hinter jedem Zeichen. Ich bleibe auf demselben Weg, bis du mit mir marschierst – damit der Jubel uns beide sieht, nicht nur mich allein.