Bis zum Ende

[Intro]
Faceless Production, TruPlayaz Records – der nächste Banger
(Soft piano chords begin, layered with a gentle guitar riff. A warm saxophone solo weaves through the melody, setting an emotional tone.)

[Verse 1]
Ich denk zurück an die Tage, die wir hatten,
Wo wir lachten, doch auch stumm viel sprachen.
Du hast mir gezeigt, wie man liebt und vergisst,
Doch die Narben bleiben tief, auch wenn du nicht mehr bist.
Deine Stimme hallt noch in meinem Kopf,
Jeder Schritt fühlt sich an wie ein letzter Tropf.
Wir waren mehr als nur ein Plan, mehr als nur ein Ziel,
Doch alles, was uns blieb, ist ein leeres Profil.

[Pre-Chorus]
Sag mir, spürst du noch die Zeit?
Oder sind wir längst vorbei?
Ich schreib dir Zeilen, die du nie liest,
Hoffe, dass du sie trotzdem siehst.

[Chorus]
Bleib bei mir, bis die Sterne verglühn,
Halt mich fest, bis die Schatten verziehn.
Bleib bei mir, auch wenn alles zerbricht,
Ich trag dich weiter, auch wenn du’s nicht siehst.

[Instrumental Break]
(Saxophone solo, transitioning smoothly into the second verse, accompanied by light piano chords and faint guitar strumming.)

[Verse 2]
Die Nächte sind kalt, doch dein Duft bleibt hier,
Ein Echo von dir, das mich begleitet in mir.
Ich trag dein Bild, wie ein Tattoo auf der Haut,
Jeder Blick in den Spiegel macht die Leere so laut.
Es sind die kleinen Dinge, die mich zerreißen,
Ein Lied, ein Moment, kann mich in Stücke reißen.
Ich würd dir alles sagen, was ich damals verschwiegen,
Doch die Zeit hat uns längst vertrieben.

[Chorus]
Bleib bei mir, bis die Sterne verglühn,
Halt mich fest, bis die Schatten verziehn.
Bleib bei mir, auch wenn alles zerbricht,
Ich trag dich weiter, auch wenn du’s nicht siehst.

[Instrumental Interlude]
(Saxophone takes center stage, delivering an emotional solo. The piano builds alongside, leading seamlessly back into the chorus.)

[Chorus]
Bleib bei mir, bis die Sterne verglühn,
Halt mich fest, bis die Schatten verziehn.
Bleib bei mir, auch wenn alles zerbricht,
Ich trag dich weiter, auch wenn du’s nicht siehst.

[Verse 3]
Manchmal schreib ich dir Briefe, die ich nie abschick,
Zeilen voller Wahrheit, die nie deinen Blick.
Ich kämpf mit Geistern, die du hinterlassen hast,
Doch jeder Sieg fühlt sich an wie eine Niederlage.
Die Welt dreht sich weiter, doch ich bleib hier stehn,
In Gedanken bei dir, wo die Uhren anders gehn.
Vielleicht ist das Liebe, vielleicht nur ein Traum,
Doch egal, ich halt fest, auch im leeren Raum.

[Chorus – Repeat with Saxophone Overlay]
Bleib bei mir, bis die Sterne verglühn,
Halt mich fest, bis die Schatten verziehn.
Bleib bei mir, auch wenn alles zerbricht,
Ich trag dich weiter, auch wenn du’s nicht siehst.

[Outro]
(Saxophone carries the melody, fading gently into a soft piano outro.)
Bleib bei mir… bis zum Ende.