Paroles
[Verse]
Lydia an meiner Seite, treu in der Finsternis,
Huskarlin im Schatten, wir teilen den existenziellen Mist,
Verzweiflung so tief, Tod durch Suizid,
Losgelöst von der Last, doch schmerzhaft bleibt die Zeit.
[Verse 2]
Endlose Trauer, Schatten pur in der Nacht,
Freundschaft zu Liebe, von Sehnsucht entfacht,
Bei Vollmond reflektieren, leuchtend in dunkler Bahn,
Schmerzhafte Erinnerungen, ein endlos anhaltender Wahn.
[Chorus]
Leere im Innern, Herz auf Eis,
Schmerzlöcher im Geist, Gefühle zu Weiß,
Geh in die Nacht, um zu flüchten vor dem Schmerz,
Ein Blick zum Vollmond, Sehnsucht füllt das Herz.
[Verse 3]
Mit Lydia zur Seite, Melancholie das Kleid,
Kämpfen gegen Schatten, in unermüdlicher Zeit,
Gefangen in der Düsternis, ohne ständig Licht,
Durch schmerzhafte Pfade, doch teilen das Gewicht.
[Verse 4]
Innerliche Leere, Herz in schwarz gekleidet,
Freundschaft war Liebe, nun in Trauer gescheitert,
Vollmond reflektiert, Sehnsucht so rein,
In schmerzhaften Erinnerungen, wir verlieren den Schein.
[Chorus]
Leere im Innern, Herz auf Eis,
Schmerzlöcher im Geist, Gefühle zu Weiß,
Geh in die Nacht, um zu flüchten vor dem Schmerz,
Ein Blick zum Vollmond, Sehnsucht füllt das Herz.