Letra
Strophe 1:
Ich seh dich gehen, ein freier Wind,
Du folgst dem Weg, den nur du find’st.
Die Jahre fliegen, und ich versteh,
Dass ich lernen muss, dir Raum zu geben, wenn ich dich seh.
Du lachst so laut, dein Herz so weit,
Doch manchmal spür ich auch dein Leid.
Ich halt mich still, will dich nicht drängen,
Doch die Liebe führt mich in echt enge Gänge.
Refrain:
Loslassen und lieben, das lerne ich neu,
Du bist mein Herz, mein Glück, meine Freude
Doch die Freiheit, die du wählst, ist das Band, das uns hält,
Auch wenn dein Weg dich fern von meinem stellt.
Strophe 2:
Dein Leben ruft, es ist so bunt,
Deine Welt ein Tanz, mal wild, mal wund.
Ich seh dich strahlen, wenn du erzählst,
Doch ich spüre auch, dass du oft schweigst und wählst.
Ich frag mich oft: Weißt du, wie’s mir geht?
Doch die Liebe verbirgt, was tief in mir steht.
Ich wünsche dir Freude, ohne mein Gewicht,
Du sollst fliegen, auch wenn mein Herz zerbricht.
Refrain:
Loslassen und lieben, das lerne ich neu,
Du bist mein Herz, mein Glück, meine Freude
Doch die Freiheit, die du wählst, ist das Band, das uns hält,
Auch wenn dein Weg dich fern von meinem stellt.
Bridge:
Es fällt mir schwer, den Spiegel zu sehen,
Wo meine Liebe mit Abstand verweht.
Doch du bist ein Vogel, wild und frei,
Und ich lerne, dass Liebe nicht Besitz sein kann, nur dabei.
Refrain:
Loslassen und lieben, das lerne ich neu,
Du bist mein Herz, mein Glück, meine Freude.
Doch die Freiheit, die du wählst, ist das Band, das uns hält,
Auch wenn dein Weg dich fern von meinem stellt.
Outro:
So bleib ich hier, still und klar,
Mein Herz bei dir, ganz unsichtbar.
Loslassen und lieben, es tut so weh,
Doch nur so find ich Frieden, wenn ich dich seh.