Letra
Wo Worte schweigen und Wände laut,
Wo Hoffnung bröckelt, wo niemand vertraut.
Wo Schritte schwer und Wege blind,
Vergisst man oft, wie wertvoll wir sind.
Pre-Chorus
Doch selbst im Schatten brennt ein Licht,
Das uns zurückführt, Stück für Stück.
Im leisesten Moment, so zart, so klein,
Liegt ein Stück Frieden, das könnte es sein.
Chorus
In jedem Augenblick wohnt stille Kraft,
Selbst wenn die Welt uns fesselt und schafft.
Im Atem, im Blick, im sanften Ton,
Liegt ein Heim, das bleibt, auch ohne Lohn.
Strophe 2
Wenn Worte gefangen, Gedanken stumm,
Wenn alles schreit und die Seele ist krumm.
Dann reicht ein Vogel, der frei sich hebt,
Um zu spüren, wie die Freiheit lebt.
Pre-Chorus
Denn selbst in Ketten klingt ein Lied,
Das niemand nimmt, das niemals flieht.
Ein Herzschlag, ein Hauch, so unscheinbar,
Erzählt vom Leben, das immer da war.
Chorus
In jedem Augenblick wohnt stille Kraft,
Selbst wenn die Welt uns fesselt und schafft.
Im Atem, im Blick, im sanften Ton,
Liegt ein Heim, das bleibt, auch ohne Lohn.
Outro
Ob Krieg, ob Stille, ob Sturm, ob Raum,
Im Kleinen wohnt der größte Traum.
Ein Atemzug, ein Licht, ein Blick,