Letra
(Strophe 1)
Die Wahrheit wohnt nicht im Verstand,
Kein Urteil hält sie in der Hand.
Kein Gefühl kann sie je erfassen,
Wo Formen sind, wird sie verblassen.
(Refrain)
Die Wahrheit, die niemandem gehört,
Ein stilles Licht, das nicht zerstört.
Kein Denken hält sie je gefangen,
In ihrer Tiefe, frei von Verlangen.
(Strophe 2)
Was wir benennen, ist schon zerbrochen,
Ein Schatten nur von dem Unausgesprochen.
Kein Glaubenssatz, kein alter Schmerz,
Die Wahrheit schlägt im freien Herz.
(Bridge)
Im Raum der Leere, klar und weit,
Wo kein Gedanke Wahrheit schreibt.
Hier strahlt sie still, wie Sternenlicht,
Kein Urteil trübt ihr reines Gesicht.
(Refrain)
Die Wahrheit, die niemandem gehört,
Ein stilles Licht, das nicht zerstört.
Kein Denken hält sie je gefangen,
In ihrer Tiefe, frei von Verlangen.
(Outro)
Kein Dein, kein Mein, kein “So ist es wahr,”
Die Wahrheit fließt, sie ist immer da.
Jenseits von Formen, frei und rein,
Die Wahrheit wird dein Sein allein.