Letra
Wo der Wind verstummt, wo der Geist verweilt,
in tiefem Frieden, der alles heilt.
Kein Schatten bleibt, kein Raum zu klein,
das Selbst erstrahlt, im Innern dein.
(Refrain)
Im Herz der Stille, ein ewiges Licht,
kein Klang, kein Name, nur Sein spricht.
Wo alles endet und neu beginnt,
das Ewige flüstert: “Du bist, was du findest.”
(Strophe 2)
Der Geist verstummt, das Suchen ruht,
kein Weg, kein Ziel, nur tiefe Glut.
Im Innern leuchtet ein stiller Schein,
es spricht zu dir: “Du bist daheim.”
(Refrain)
Im Herz der Stille, ein ewiges Licht,
kein Klang, kein Name, nur Sein spricht.
Wo alles endet und neu beginnt,
das Ewige flüstert: “Du bist, was du findest.”
(Bridge)
Kein Denken trägt, kein Traum verweht,
nur das Jetzt, das ewig besteht.
Die Tore öffnen, das Selbst erwacht,
es strahlt im Innern, wie stille Nacht.
(Refrain)
Im Herz der Stille, ein ewiges Licht,
kein Klang, kein Name, nur Sein spricht.
Wo alles endet und neu beginnt,
das Ewige flüstert: “Du bist, was du findest.”
(Outro)
So kehre ein, lass alles geh’n,
das Herz der Stille wird dich seh’n.
Ein Fluss aus Licht, der alles vereint,
in dir, durch dich – du bist gemeint.