Die letzte Kriegerin (Reise ins Magyarenland) Teil 1 VII

Der Wind blies ihm eisig ins Gesicht
Er ward als Einzelner gekommen, aber nicht allein...? Die Höhle ward karg und lang und plötzlich tat sich vor ihm eine Grotte auf ein wahrer Felsendom mit tausenden von Tropfsteinen die von der Decke bis zum Boden reichten, hier war es auch warm draußen blies ein Schneesturm er war müde und schlief ein. Er träumte oder war er wach? Er hörte Schwingungen leise und ganz nah, schallend monoton; wieder verwischt;
Schwingungen die zu ihm vordrangen in ihn eindrangen lauter, immer lauter, flüchtig Brausen, flüchtig Fetzen, flüchtig brechend, zischend schwingend; es wurden Worte leise klingend, immer lauter, lauter donnernd grollend, dann wieder Stille; die Stille sprach: eine Sprach die er noch nie gehört; aber er verstand daß die Sprache zu IHM! sprach; Sein ganzer Körper zitterte, vibrierte wie gepeinigt von Ameisen die sich durch seine Arme, Beine, Füße beissen wimmeln bissen drangen durch die Haut in Adern, Venen, Sehnen ein…; sein Körper schwebte. Dies war die Stimme auf die er so lang gewartet…; die Stimme sprach: …!
Er stand auf der Spitze auf dem höchsten Punkts des Bergs Ötükenn der nur von Göttern bewohnt, den sterblichen versagt, nur Geistwesen dort, von Priestern und Schamanen befragt.
Osman würde seine Offenbarung für sich behalten; er war als Suchender auf den Geistwesen Berg gekommen und hatte die Götterbotschaft erhalten und die Geistwesen Götter hatten zu ihm gesprochen...
Die Freude ward groß im Skythen und
Oghusen Khaganat ob des Sieges über Sekander den Makedohnischen Scheythan der in der Skythen und Oghusen und der Perser heilig Land viel böses tat und jetzt verschwand und man hörte noch daß er Afghanistan und das Indus Tal erobern wollt und kläglich gescheitert ward und auch Bukehfalos den Geist aufgab da schon ein bißchen zu alt zum Schlachtfeld reiten war; nun weilt er im Kriegshengst Himmel wo die Weiden immer grün und die Stuten immer willig und schnell trächtig. Par Aghaba freute das sehr

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Sie waren noch ganz beim familiähren Umtrunk als ein Bote wurd am Hoftor eingelassen und trat ein in das fürstlich Kahn Zelt rein und gab kund das der Großfürst Ügiyek aus dem Skythenbund der Magi jahren selbst ein mächtger großer grausamer Skythenkrieger ehelichen wollt eine fürstlich Braut aus dem Volk der Magi jahren Stämme und doch recht herzlichst Par Aghaba und Bulba Kahn nebst Familie und Gefolge kommen mögen zu dieser fürstlich Hochzeit zwischen Skythen und den Tapferen und Edlen der Magi jahren Völkern. Daß ließen sich Par Aghaba und Bulba Kahn nicht zweimal sagen und waren schon auf dem Weg nebst Söhnen, Töchtern, Schwagern die wie Brüder waren auf dem Weg zu den Magi jahren und Pannohnen im schönen Hungariah Land und viele befreundete Hunnen auch dabei weil die mit den Magi jahren verwandt. Und so wurden die Pferde aufgesattelt Mihrimah und ihr Mann Rüstam Rostam Schah und seine Brüder waren auch schon da und Seldschuk und Osman hatten Verspätung weil der noch am der Skythen und Oghusen heiligem Berg dem Ötükenn war um das Orakel zu befragen. Par Aghaba war stolz auf ihre Familie…

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…