Leise in völliger Stille brach der Tag an; Der Sonne erste Strahlen schossen vom Ende des Horizonts heran Die Sonnenscheibe zeigte nur langsam ihr Angesicht purpurfarben und Granatapfel Rot gleißend schimmert in der schon morgens unerträglich Hitz weisglühend flimmert Der glasig scharfe Sand der persischen Wüstensteppe in unserm Perser heilig Land So standen sie sich gegenüber in dieses Morgens früher Stund auf dem Rücken ihrer Pferde gekommen um zu töten oder auf der Perser Wüstensand unter der ewigen Sonne des Lichts der Parsen Einzuziehen in den Himmel der ewiglich Unsterblichen um zu halten die Schale in der Hand wo das heilig Feuer der ewigen Flamme der Unsterblichen brannt; Sekander der Scheythan voll des Kampfes tödlich Wonne und des Sieges dürstig Gier trachtet nach Unsterblichkeit und der Unsterblichen Sonne Heldenblut und Zier; doch das Ende dieses Kampfes ist noch nicht gewiss Par Aghaba und Bulba Kahn wissen daß; Sie und ihre ganze Familie und die Unsterblichen Zweihundertzwölf waren da bei diesem Kampf der Titanen Und versteckt auf einer Hügelkette lauerte ein riesiges Skythen und Oghusen Reiterheer daß Osman in Stellung gebracht Er ward nur noch mit Dschingis Khan dem Großkhan aller Groß Khane oder Gajus Julius Cäsar selbst vergleichbar. Par Aghaba wusste das
Ich bin Par Aghaba Die Feder des Adlers Und wenn der Skythen Greife Ihre Flügel in der Steppe Höhen schwingen Wird bald des Todes Lied erklingen
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Dieser junge üble Makedone brach auf und fing an der ganzen Menschen Welt zu erobern vom Himmel bis zur Erde und noch den Rest der ganzen der Menschen bekannten Menschenwelt und doch wards ihm immer noch nicht genug zu erobern noch den Rest der Welt jetzt wollt er noch erobern der Menschen unbekannte Welt es sollt wohl gehen bis ans Ende der Welt; Alle Griechen und Helehnen hatten furchtbar Angst vor Ihm und nannten ihn Alexander und um des Ruhmes und der Eitelkeiten willens auch noch den Großen; er ward aufs härteste erzogen worden, sein Körper in tausenden von Kämpfen, jeder seiner Muskeln gestählt worden; er sah extrem gut aus und vor allem männlich; er ward von hohem Wuchs kein Gegner ihm groß genug und seiner würdig er konnt es selbst mit dem Kriegsgott Ares aufnehmen wenn er ihm begegnen; selbst ihm würde er das göttliche Genick brechen und doch hatte er von Kindesbeinen an höchste Bildung durch Aristoteles erfahren sein Vater Philipp der Barbar dies bezahlt der noch ein grausamerer König ward als er aber das Makedonische Heer mit der neuen Erfindung der Sarissa Speerlanzen die bis zu dreiundzwanzig Fuß, Sieben meter lang waren und so geschützt in jedes Heer eindrangen, stellen, binden und fixieren konnten und so die Kavallerie durch die Seiten in den Feind eindrangen; selbst der Perser Weltreich hatte er so schon fast erobert und ließ Dahreyosch den König der Könige töten und Persehpolis die Stadt aus purem Gold anzünden und niederbrennen; für die Perser war er nicht Alexander der Große sondern Sekander der Scheythan; Rüstam Rostam Schah außer sich vor Wut als er dies von den Überlebenden erfuhr; forderte den üblen Makedonen der durch Vatermord König über die barbarischen Makedonen geworden zum Zweikampf heraus; was dieser der sich selbst Alexander und dazu noch der Große nennen ließ freudig an nahm und Kampfesdürstig und voll der Gier nach Heldenblut standen sie sich gegenüber in der persischen Wüste die zwei großen Krieger; Rostam fast zwei Meter groß und Alexander einen Kopf kleiner Par Aghaba wußte wie es enden würde
Ich bin Par Aghaba Die Feder des Adlers Und wenn der Skythen Greife Ihre Flügel in der Steppe Höhen schwingen Wird bald des Todes Lied erklingen
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn…
Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Kahn Par Aghaba und Bulba Bahn Par Aghaba und Bulba Kahn