Text
Ich trage einen Namen, habe ein Gesicht,
Gefühle in mir, mal Schatten, mal Licht.
Gedanken und Wünsche, die in mir kreisen,
Stimmungen, die mich mal heben, mal entgleisen.
Refrain:
Du bist mehr als dieses Auf und Ab,
Ein ewiges Sein, das ich in dir hab’.
Lass los die Formen, die dich binden,
In deinem Innern wirst du Frieden finden.
Strophe 2:
Wenn Schaffensdrang mich hoch hinaushebt,
Doch Scheitern mich in tiefe Täler schwebt.
Allein und unverstanden fühl’ ich mich dann,
Traurigkeit, die ich kaum ertragen kann.
Refrain:
Du bist mehr als dieses Auf und Ab,
Ein ewiges Sein, das ich in dir hab’.
Lass los die Formen, die dich binden,
In deinem Innern wirst du Frieden finden.
Bridge:
Wie entkomm’ ich diesem steten Drang?
Erkenne, dass du nicht gefangen bist,
Jenseits von Gedanken, jenseits der Zeit,
Wartet dein wahres Selbst in Ewigkeit.
Strophe 3:
Ich spüre die Liebe, die mich sanft umfängt,
Die Ketten des Egos, die sie sprengt.
In der Stille find’ ich meinen wahren Kern,
Ein Licht in mir, ein leuchtender Stern.
Refrain:
Du bist mehr als dieses Auf und Ab,
Ein ewiges Sein, das ich in dir hab’.
Lass los die Formen, die dich binden,
In deinem Innern wirst du Frieden finden.
Outro:
Nun weiß ich, wer ich wirklich bin,
Ein Teil des Ganzen mit göttlichem Sinn.
Die Reise des Egos hat mich gelehrt,
Dass Liebe und Einheit das Leben vermehrt.
Musikstyle
Rap, classical dreamhouse, Beat, Many different vocals, Piano, drum