Text
Verloren im Lärm, der draußen schreit,
suchte ich Frieden, suchte ich Zeit.
In Büchern, Gedanken, in endloser Bahn,
doch die Wahrheit blieb im Innern nah.
(Pre-Chorus)
Nicht in dem Kopf, nicht in dem Tun,
doch in der Stille, da kannst du ruh’n.
(Refrain)
Wo die Stille spricht und das Herz befreit,
wo die Seele weiß von der Ewigkeit.
Kein Schatten bleibt, keine Angst verweilt,
im Licht der Liebe, das alles heilt.
(Strophe 2)
Der Verstand zerreißt, er ruft mich fort,
zu urteilen, zu kämpfen, an jeden Ort.
Doch tief in mir ein Flüstern klingt,
“Lass los, sei still, wo alles beginnt.”
(Pre-Chorus)
Nicht in Gedanken, nicht im Kontrollieren,
doch in Hingabe wirst du dich spüren.
(Refrain)
Wo die Stille spricht und das Herz befreit,
wo die Seele weiß von der Ewigkeit.
Kein Schatten bleibt, keine Angst verweilt,
im Licht der Liebe, das alles heilt.
(Bridge)
Leg deine Lasten, den Kampf nun nieder,
lass jede Maske fallen wie Lieder.
Du musst nichts suchen, nichts mehr sehen,
denn in dir selbst wirst du bestehen.
(Refrain)
Wo die Stille spricht und das Herz befreit,
wo die Seele weiß von der Ewigkeit.
Kein Schatten bleibt, keine Angst verweilt,
im Licht der Liebe, das alles heilt.
(Outro)
So kehre ich heim, kein Weg, kein Ziel,
nur ein stiller Raum, der mich erfüllt.
In der Stille jetzt singt meine Zeit,
eins mit dem Frieden, der ewig bleibt.