Die letzte Kriegerin (Osmans Falle) III

lexander voller Wut, Hass und Zorn und übelster Verbitterung wurde von den treuesten seiner noch verbliebenen treuen Freunde nach vorn;
in sein Kampfzelt an den Schultern geschleift und gezogen obwohl er eigentlich schon fast Tod; ward er immer noch hellwach und bei Bewusstsein und schwor übelste Rache zu nehmen und spuckte Gift und Galle und viel Blut ob dieser Schmach die ihm Rostam im Zweikampf zugefügt.
Rostam und Mihrimah hielten sich im Arm und Par Aghaba, Seldschuk und Osman und die tödlichen Unsterblichen Zweihundertzwölf der mächtigsten, tapfersten und grausamsten Skythischen Kriegerfrau`n, alle aus Par Aghabas Clan sahen den tödlichen Unsterblichen Eintausend der ganz in schwarz geharnischten Mirmidohnen tief und tödlich in die Aug`n, sie hatten gerade Achilles zu Grabe getragen und wollten das Blut aller Skythen und Oghusen und aller Steppenkrieger haben; sie kamen direkt aus der Hölle der Helehnen
Die sie voll der Rachsucht den Hades nannten und wollten Rache, Rache für Achilles nehmen egal an wem da die Trojaner schon alle Tod war`n.
Mit den Mirmidohnen ward nicht zu spaßen; Osman und Par Aghaba wussten daß; Osman und sein Vater Bulba Kahn schmiedeten einen Plan

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Osman hatte ein Reiterheer von Achtzigtausend Skythen und Oghusen zusammengezogen welche früher an Mihrimahs Seite kämpften und auch ihm aufs treueste ergeben waren. Sie lagerten auf einer Hügelkette versteckt und zeigten sich nur in kleinen berittenen Gruppen während des Zweikampfs zwischen Rostam und Alexander Sekander und zogen nun in vielen kleinen Steppenkrieger Reiterverbänden den rachsüchtigen Makedohnen weiter hinein in die Wüstensteppe immer in Richtung ihrer Steppe Heimatland unter dem ewig blauen Himmel der Skythen und Oghusen heilig Land. Sie hätten sein Heer von Sechzigtausend makedohnischen Falangieten mit ihren sieben meter langen Sarissa Stoß und schiebe Lanzen und die leichte Elite Infanterie Hühpaspisten Schleuderer und Bogenschützen und die leichte makedohnische Hetahierer Reiterei in der Alexander diente und die schwer bewaffnete griechische Thessalische Reiterei schon in der Wüstensteppe aushungern, verdursten und vernichtend schlagen können aber Osman hatte einen Plan und hatte Alexander Sekander den makedohnischen Scheythan im Kampf gegen den übermächtigen Rüstam Rostam Schah kämpfen sehen der auch als Achilles noch am Leben war der größte und Mächtigste Krieger der Welt war und der Unendlichkeit der Unsterblichen auf ewiglich bis in die Unendlichkeit so nah. Alexander würde immer wieder und wieder kommen das wusste Osman obwohl er ein bißchen jünger als Alexander war; er würde ihm klar machen das man die Steppe nicht beherrschen kann Niemand kann das außer Steppenkrieger unter Steppenkriegern wenn sie zusammen halten Osman ließ Alexander Sekander den makedohnischen Scheythan ganz langsam ausbluten bis Samarkand; daß zu dieser Zeit den Saken und Sarmaten gehörte, auch ein nicht immer befreundeter Skythenstamm und sie stellten Alexander und töteten viele Mann seiner Griechen und Makedohnen Falangihten und Thessalonikischen Reiterei und Alexander verfolgte immer weiter Osman, Par Aghaba und Bulba Kahn. Seldschuk freute sich schon auf die Schlacht er wollte der Makedohnen Blut und so stellten sie Alexander Sekander dem Scheythan am Felsen von Sogdian eine Falle und befreundete Stämme von Chorahsan und dem Altaih Gebirge und Aralsee kamen herbei um zu helfen diesem gottlosen, rachsüchtigen Makedohnen klar zu machen daß er die Perser und Steppenvölker und schon gar nicht die Skythen und Oghusen jemals besiegen kann; Rostam Rüstam Schah und Mihrimah die jetzt im fünften Monat schwanger war und seine Brüder Nader Schah Afschar, Schapur Schah Sahsandiah waren auch da um zu sehen Osmans Meisterstück in so jungen Jahren und wie die Falle zuschnappt in der Alexander nun gefangen war. Ihm waren nur noch fünfundzwanzigtausend Mann geblieben die jetzt eingeklemmt waren zwischen dem sogdischem Fels, Jaxartes Fluss und der Anhöhe von Chudschand; so war er praktisch chancenlos. Par Aghaba wußte daß

Ich bin Par Aghaba
Die Feder des Adlers
Und wenn der Skythen Greife
Ihre Flügel in der Steppe
Höhen schwingen
Wird bald des Todes
Lied erklingen

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…

Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn
Par Aghaba und Bulba Kahn

Par Aghaba und Bulba Kahn…